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Auf Thema antworten

Hallo Wort-schatz,


den Blick, den wir nun auf diese Problematik werfen, ist natürlich einer den man als von aussen kommend definieren muss. Aber, und das ist jetzt auch eine sehr subjektive Meinung, ich stelle mir vor oder bilde mir ein, dass ich in der aktuellen Verfassung eher entscheiden kann, was mit mir geschehen sollte, wenn ich nichtmehr fähig sein werde es mit klarem Verstand (?) zu tun.

Und so entscheide ich jetzt "für mich", aber auch um es den Angehörigen zu erleichtern,  dass ich "in Würde" sterben möchte.


Und was verstehen wir unter Würde, was versteht darunter der Mensch der dies nichtmehr definieren kann?

Natürlich könnte sich dann das Wesen das sich nichtmehr artikulieren kann, über die festgelegten Entscheidungen ärgern. Aber auch das ist mir lieber, als die unpersönlichen, nach der bestehenden Norm getroffenen Entscheidungen eines mir fremden Menschens (oder eines solchen Kollektivs).


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