danielaschmidt
New Member
- Registriert
- 16. September 2010
- Beiträge
- 11
Was will sich berauschen,
was aus der Ferne brennt.
Lichterlohe Felsen, die ihre Höhe nennt.
In der einen Hand eine Schaufel,
die einst meine Liebe begrub.
Launenhafte Gestallten,
wurden sie, als mein Fenster beschlug.
Mein Fenster brennt lichterloh.
In der Ferne winkt mir ein Haus,
zu, und offen, entfernt es seinen Weg
von mir, verbirgt seine Mauern hinter mir.
Die Fenster sind erloschen, meine Seele,
sie brennt.
Ein Acker voll Schaufeln, die, die
Liebenden erkennt.
Unter den Dächern, ihren Winter in de Armen trug,
sprengen sie die Grenzen, dem Ursprung entgegen,
entgegen der Geschichte,
sie beginnt.
Traum volle Wort, ein Land versinkt.
Kreisende Erde, drehendes Selbst.
Verschwinden die Stimmen oder verbringen sie Zeit?!
Daniela Schmidt
Alle Rechte vorbehalten
was aus der Ferne brennt.
Lichterlohe Felsen, die ihre Höhe nennt.
In der einen Hand eine Schaufel,
die einst meine Liebe begrub.
Launenhafte Gestallten,
wurden sie, als mein Fenster beschlug.
Mein Fenster brennt lichterloh.
In der Ferne winkt mir ein Haus,
zu, und offen, entfernt es seinen Weg
von mir, verbirgt seine Mauern hinter mir.
Die Fenster sind erloschen, meine Seele,
sie brennt.
Ein Acker voll Schaufeln, die, die
Liebenden erkennt.
Unter den Dächern, ihren Winter in de Armen trug,
sprengen sie die Grenzen, dem Ursprung entgegen,
entgegen der Geschichte,
sie beginnt.
Traum volle Wort, ein Land versinkt.
Kreisende Erde, drehendes Selbst.
Verschwinden die Stimmen oder verbringen sie Zeit?!
Daniela Schmidt
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