SchönesLeben
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- 12. Januar 2005
- Beiträge
- 26
hallo! ich hab das hier aus einer zeitung und es hat mich doch sehr bewegt, als ich das gelsen habe.. ich hoffe, ich tippe nicht zu viele fehler hier rein
" Liebe mom, lieber Dad!
bitte entschuldig, das ich mich so lange nicht gemeldet habe. cih kann mir vorstellen, dass ihr euch meintwegen Sorgen gemacht habt, aber ich konnte wirklich nicht anrufen, Bis gestern lag ich im Krankenhaus.
Zum ersten Mal siet anderthalb Monaten sitze ich wieder an einem Tisch. Nahc unserem Streit vor 6 Wochen wegen Ralph, der euch ncith gefällt, weil er so viel älter ist als ich und überhuapt eine seltsame Wahl ist, weil er kein Arzt oder Anwalt ist wie alle anderen die ich kenne, war ich so wütend, dass ich mich besser nicht ans Steuer gesetzt hätte. Jackie hatte die ganze Zeit im wagen auf mich gewartet. sie ist immer meine beste Freundin gewesen.
Ich war doch bloß vorbeigekommen, um euch kurz zu umarmen.
Danach wollten wir weiterfahren- über das Wochenende nach Maine, wo Ralph eine Farm hat.
so arm ist er nämlich agr nicht, wisst ihr. Ich war hereingekomen und hatte gesagt: " ich wollte euch bloß guten Tag sagen, ich bin auf dem Weg nach Maine." da habt ihe angefangen mir Vorwürfe wegen Ralph zu machen.
Ihr werdet euch erinner. Als du, Dad, meine Beziheung zu ihm eine Katastrophe nanntest und Mom zu weinen anfing, da habe ich eben kehrt gemacht und bin gegangen.
Ihr seid hinter mir her, aebr ihc war schneller, mit zitternden HÄnden.
jackie bot an, sie könne fahren, aber ich wollte nicht. Ich fuhr auf den Highway.
Alles in mir was in Aufruhr. Ich konnte mich nciht konzentrieren. Ich furh zu schnell. Ich fuhr viel zu scnell. Jakie schrie mich an. Ich stand einfach aauf dem Gaspedal., Hunderfünfzig bin ich gefahren.
An einer Baustelle verengte sich die Straße, und ihc übersah die Straßenschilder. Ich geriet auf den Mittelstreifen , der Wagen brach durch die Leitplange und schoss auf die Gegenfahrbahn.
ein kleiner Wagen, eine indische Famielie mit vier kindern, kam mir entgegen. ich krachte mitten in sie rein.
NOch immer habe ich Jackies " Nein! Nein! NEin!" im ohr.
es waren ihre letzen Worte. Jackie ist tot. ein siebenjähriger JUnge in dem anderen WAgen hat überlebt, die Letern und seine drei Geschwister sind tot. Er aber hat nciht die kleinste SChramme, de ihn einen MOment lang ablenken könnte. Was mich angeht- um beim Sichtbarsten anzufangen: DIe hüften und beide Beine sind zerquetscht. Das gesicht ist völlig kaputt- die Nase gebrochen, die Wangenknochen gebrochen, ein Riss in der Stirn, sibene Rippen, der linke Arm und die linke Hand an fünf stellen gerochen.
Ich habe auch innere Verletzungen. unter anderem einen LUngenriss. Drei atge war ich auf der INtensivstation.
Ralph kam mit dem Flugzeug aus Maine. um bei mir zu seni.
In Boston, sollte eine Ausstellung mit seinen BIldern eröffnet werden, für die er seit mehr als einem Jahr gearbeitet hatte. er fuhr nicht hin, sondern lbieb, solange er konnte, bei mir.
Irgendwann musste er zurück nach Maine, sich um die Tiere kümmern udn kam dann am wochende herüber.
Die übrge Zeit war ich allein. ich habe vier Operationen hinter mir- in vier wochen.
im Gesciht werde ich auch noch operiert. Vielleiht kann ich ni mehr richtig laufen. Kinder werde ich auch keine bekommen können.
Aber das macht mir längst nicht so viel Kummer wie mien Gewissen. Ich habe 5 Menschen umgebrahct.
Jackies eltern haben ihr einziges Kind verloren.
Ein kleienr JUnge hat alle seine Angehörigen verloren: und ich bin schlud.
Liebe MOm, lieber DAd!
nicht von alldem ist wahr. die wahrheit ist, ich hatte bei euch angehalten, um euch eine freudige Nachricht zu bringen.
Aber wiel ihr derart über Ralph hergezogen seid, konnte ich euch nciht sagen, dass ich schwanger bin.
Jetzt bin ich im fünften Monat. Letze Woche haben Ralph und ich geheiratet. Entschuldigt den ersten Absatz: ich wollte nur, dass ich meine Neuigkeit im richitgen Licht seht.
Wir leben in Maine, ich bin ungehueer glücklich und ich hoffe, ihr besucht und bald mal.
In liebe, eure Tochte SARAH"
(Irene Ditsch)
" Liebe mom, lieber Dad!
bitte entschuldig, das ich mich so lange nicht gemeldet habe. cih kann mir vorstellen, dass ihr euch meintwegen Sorgen gemacht habt, aber ich konnte wirklich nicht anrufen, Bis gestern lag ich im Krankenhaus.
Zum ersten Mal siet anderthalb Monaten sitze ich wieder an einem Tisch. Nahc unserem Streit vor 6 Wochen wegen Ralph, der euch ncith gefällt, weil er so viel älter ist als ich und überhuapt eine seltsame Wahl ist, weil er kein Arzt oder Anwalt ist wie alle anderen die ich kenne, war ich so wütend, dass ich mich besser nicht ans Steuer gesetzt hätte. Jackie hatte die ganze Zeit im wagen auf mich gewartet. sie ist immer meine beste Freundin gewesen.
Ich war doch bloß vorbeigekommen, um euch kurz zu umarmen.
Danach wollten wir weiterfahren- über das Wochenende nach Maine, wo Ralph eine Farm hat.
so arm ist er nämlich agr nicht, wisst ihr. Ich war hereingekomen und hatte gesagt: " ich wollte euch bloß guten Tag sagen, ich bin auf dem Weg nach Maine." da habt ihe angefangen mir Vorwürfe wegen Ralph zu machen.
Ihr werdet euch erinner. Als du, Dad, meine Beziheung zu ihm eine Katastrophe nanntest und Mom zu weinen anfing, da habe ich eben kehrt gemacht und bin gegangen.
Ihr seid hinter mir her, aebr ihc war schneller, mit zitternden HÄnden.
jackie bot an, sie könne fahren, aber ich wollte nicht. Ich fuhr auf den Highway.
Alles in mir was in Aufruhr. Ich konnte mich nciht konzentrieren. Ich furh zu schnell. Ich fuhr viel zu scnell. Jakie schrie mich an. Ich stand einfach aauf dem Gaspedal., Hunderfünfzig bin ich gefahren.
An einer Baustelle verengte sich die Straße, und ihc übersah die Straßenschilder. Ich geriet auf den Mittelstreifen , der Wagen brach durch die Leitplange und schoss auf die Gegenfahrbahn.
ein kleiner Wagen, eine indische Famielie mit vier kindern, kam mir entgegen. ich krachte mitten in sie rein.
NOch immer habe ich Jackies " Nein! Nein! NEin!" im ohr.
es waren ihre letzen Worte. Jackie ist tot. ein siebenjähriger JUnge in dem anderen WAgen hat überlebt, die Letern und seine drei Geschwister sind tot. Er aber hat nciht die kleinste SChramme, de ihn einen MOment lang ablenken könnte. Was mich angeht- um beim Sichtbarsten anzufangen: DIe hüften und beide Beine sind zerquetscht. Das gesicht ist völlig kaputt- die Nase gebrochen, die Wangenknochen gebrochen, ein Riss in der Stirn, sibene Rippen, der linke Arm und die linke Hand an fünf stellen gerochen.
Ich habe auch innere Verletzungen. unter anderem einen LUngenriss. Drei atge war ich auf der INtensivstation.
Ralph kam mit dem Flugzeug aus Maine. um bei mir zu seni.
In Boston, sollte eine Ausstellung mit seinen BIldern eröffnet werden, für die er seit mehr als einem Jahr gearbeitet hatte. er fuhr nicht hin, sondern lbieb, solange er konnte, bei mir.
Irgendwann musste er zurück nach Maine, sich um die Tiere kümmern udn kam dann am wochende herüber.
Die übrge Zeit war ich allein. ich habe vier Operationen hinter mir- in vier wochen.
im Gesciht werde ich auch noch operiert. Vielleiht kann ich ni mehr richtig laufen. Kinder werde ich auch keine bekommen können.
Aber das macht mir längst nicht so viel Kummer wie mien Gewissen. Ich habe 5 Menschen umgebrahct.
Jackies eltern haben ihr einziges Kind verloren.
Ein kleienr JUnge hat alle seine Angehörigen verloren: und ich bin schlud.
Liebe MOm, lieber DAd!
nicht von alldem ist wahr. die wahrheit ist, ich hatte bei euch angehalten, um euch eine freudige Nachricht zu bringen.
Aber wiel ihr derart über Ralph hergezogen seid, konnte ich euch nciht sagen, dass ich schwanger bin.
Jetzt bin ich im fünften Monat. Letze Woche haben Ralph und ich geheiratet. Entschuldigt den ersten Absatz: ich wollte nur, dass ich meine Neuigkeit im richitgen Licht seht.
Wir leben in Maine, ich bin ungehueer glücklich und ich hoffe, ihr besucht und bald mal.
In liebe, eure Tochte SARAH"
(Irene Ditsch)