Ich wollt', ich wär' der Mittelfußknochen
von meinem guten Freunde Jochen.
Dann läge ich mit ihm im Bett,
herein käm die Elisabeth,
die - Krankenschwester ihres Zeichens -
den Jochen mittels Wangenstreichens
ganz zärtlich weckte und ihn küsste,
worauf dem einfiel und er wüsste,
dass ich wär jüngstens ihm gebrochen
als aus dem Auto er gekrochen,
das in den Graben fuhr er zackig,
weil eine Blonde äußerst knackig
ihm lächelte vom Straßenrand,
er hat die Kleine schon gekannt,
sie lockte ihn mit After Eight
und sprach: "Ich bin Elisabeth".