F
Faron
Guest
Ich warte
Ich möchte mich mit dir unterhalten, dich im Arm halten.
Dir meine Liebe gestehen, aber ich warte.
Warte auf das Morgenrot.
Darauf warte ich, dass der Mond untergeht, die Sterne nicht mehr sichtbar sind
und auf dich. Lasse mich warten, ich werde es.
Wenn es meinen Tot bedeutet, ich warte auf dich. Ach könnte ich dich doch nur halten.
Halten und nie wieder los lassen, aber ich warte.
Ich roch gerne an deinem Haar. Dein Duft beflügelt meine Phantasie, gibt mir Kraft und Zuversicht.
Ich schrieb dir Zeile um Zeile, aber ich warte immer noch.
Wenn ich doch nur in der Zeit vor währst reisen könnte, ich warte und werde nicht vergehen.
Aber ich warte auf dich und nur auf dich. In meinem Kopf, warte ich nicht mehr.
Da halte ich dich fest. Fest im Arm, rieche dein Geruch. Lasse mich nicht unterkriegen. Ich warte auf dich.
Mein Herz schreit nach dir, aber ich warte.
Meine Phantasie malt sich aus, wie ich dich umgarne, aber ich warte.
Mein Körper sehnt sich nach deinem, aber ich warte.
Drum schreibe ich dir diese Zeile, damit du weißt, dass ich nur auf dich warte.
Ich wünsche mir, dass Warten hat bald ein Ende, aber ich warte.
Ich warte weiter.
Das Morgenrot ist zusehen, ich werde ungeduldig, werde weiter warten.
Eine Stimme ertönt. Sie sagt, ich muss uns sollte warten.
Ich bin ungeduldig. Will dich jetzt in meinen Armen halten, bei dir sein.
Aber ich warte, ich warte auf dich.
Musik ertönt. Ich höre aber nicht hin. Ich möchte nur deine Stimme hören, wie sie mir sagt, dass du etwas für mich empfindest.
Der Regen prasselt ans Fenster. Du magst dieses Geräusch. Jedes mal, wenn ich es hören, denke ich an dich. Es regnet oft.
Aber ich warte, ich warte auf dich.
Meine Gedanken kreisen. Ich denke darüber nach, wie ich mich fühlen würde, wenn ich ein Nein hören würde.
Meine Gefühle spielen verstecken. Manchmal finde ich sie, oft sind sie aber nur weg und zurück bleibt eine Ahnung von Trauer.
Aber ich warte, Ich warte auf dich.
Wenn ich dich sehe, dann bin ich besorgt und gespannt.
Ich warte aber weiter.
Wenn ich vielleicht irgendwann eine Antwort bekomme, wie werde ich handeln, was werde ich fühlen und werde ich bereit sein?
Wenn du das liest, solltest du nicht von mir denken, dass ich dir sagen will, ich will jetzt eine Antwort.
Nein.
Ich warte weiter.
Wenn mich der Tod holt, werde ich ihn nach dir fragen.
Ich werde ihn fragen, ob du auf mich wartest.
Warten und weiter warten
Bringt mich das Warten noch um? Wird es überhaupt ein Ende haben?
Ich gebe mich aber nicht auf, auch wenn ich weiter warten sollte.
Wann entscheidest du dich?
Wann bekomme ich ein Ja oder ein Nein?
Wartend werde ich nicht zu Grunde gehen, aber ich warte weiter.
Die vorangegangene Zeilen schrieb ich, damit du weißt, dass ich weiter auf dich warten werde.
Jetzt warte ich auf eine Antwort von dir.
Aber ich warte weiter darauf.
Meine Gefühle sind die selben, wie in den Zeilen davor, aber jetzt warte ich mit einer anderen Gewissheit. Dieser unbestimmten Gewissheit, dass ich weiter warten sollte, aber es ist eine Qual für mich. Weiter warten.
Es ist die Gewissheit die mich quält.
Aber ich warte weiter.
Ich will nicht am Warten zerbrechen, wie so viele andere.
Aber ich warte weiter.
Ich stelle mir vor, dass ich dich bedränge mit diesen Zeilen, aber ich zwinge dich nicht sie zu lesen.
Es ist ein einfacher Weg für mich. Es wird dadurch ein wenig erträglicher, aber leichter wird das Warten dadurch nicht.
Aber ich warte weiter.
Ich stelle mir zwei verschiedene Träume vor.
Im ersten warte ich nicht mehr und du bist an meiner Seite.
Im zweiten warte ich auch nicht mehr, aber du sagtest: Nein.
Wo liegt die Realität? Wo liegen unsere Wahrheiten?
Ich kenne die meine die heißt, ich warte.
Das Ende des Wartens
Jetzt brauch ich nicht mehr warten.
Jetzt ist aus dem Gefühl der Ahnung eine Gewissheit geworden.
Aus ist mein Traum.
Noch schmerzt es leicht, wenn ich deine Stimme höre.
Ich höre immer noch den Klang, wie sie mir sagte: Du brauchst nicht mehr zu warten. Ich wähle dich nicht.
Aus ist der Traum vom Warten.
Nun warte ich weiter auf die Nächste, auf das nächste ungewisse Warte, Bangen und Hoffen.
In mir tobt nicht mehr der Sturm der verletzten Eitelkeit, des gebrochenen Herzens, es ist nur noch das Lüftchen und das Wissen, dass es weiter gehen wird.
Aus ist der Traum.
Ich habe daraus gelernt, dass ich erst mal nicht mehr warten will.
Jetzt wartet die Nächste auf mich.
Den Tod werde ich nicht mehr fragen.
Er hat keinen Platz mehr in meinem Leben.
Ich möchte mich mit dir unterhalten, dich im Arm halten.
Dir meine Liebe gestehen, aber ich warte.
Warte auf das Morgenrot.
Darauf warte ich, dass der Mond untergeht, die Sterne nicht mehr sichtbar sind
und auf dich. Lasse mich warten, ich werde es.
Wenn es meinen Tot bedeutet, ich warte auf dich. Ach könnte ich dich doch nur halten.
Halten und nie wieder los lassen, aber ich warte.
Ich roch gerne an deinem Haar. Dein Duft beflügelt meine Phantasie, gibt mir Kraft und Zuversicht.
Ich schrieb dir Zeile um Zeile, aber ich warte immer noch.
Wenn ich doch nur in der Zeit vor währst reisen könnte, ich warte und werde nicht vergehen.
Aber ich warte auf dich und nur auf dich. In meinem Kopf, warte ich nicht mehr.
Da halte ich dich fest. Fest im Arm, rieche dein Geruch. Lasse mich nicht unterkriegen. Ich warte auf dich.
Mein Herz schreit nach dir, aber ich warte.
Meine Phantasie malt sich aus, wie ich dich umgarne, aber ich warte.
Mein Körper sehnt sich nach deinem, aber ich warte.
Drum schreibe ich dir diese Zeile, damit du weißt, dass ich nur auf dich warte.
Ich wünsche mir, dass Warten hat bald ein Ende, aber ich warte.
Ich warte weiter.
Das Morgenrot ist zusehen, ich werde ungeduldig, werde weiter warten.
Eine Stimme ertönt. Sie sagt, ich muss uns sollte warten.
Ich bin ungeduldig. Will dich jetzt in meinen Armen halten, bei dir sein.
Aber ich warte, ich warte auf dich.
Musik ertönt. Ich höre aber nicht hin. Ich möchte nur deine Stimme hören, wie sie mir sagt, dass du etwas für mich empfindest.
Der Regen prasselt ans Fenster. Du magst dieses Geräusch. Jedes mal, wenn ich es hören, denke ich an dich. Es regnet oft.
Aber ich warte, ich warte auf dich.
Meine Gedanken kreisen. Ich denke darüber nach, wie ich mich fühlen würde, wenn ich ein Nein hören würde.
Meine Gefühle spielen verstecken. Manchmal finde ich sie, oft sind sie aber nur weg und zurück bleibt eine Ahnung von Trauer.
Aber ich warte, Ich warte auf dich.
Wenn ich dich sehe, dann bin ich besorgt und gespannt.
Ich warte aber weiter.
Wenn ich vielleicht irgendwann eine Antwort bekomme, wie werde ich handeln, was werde ich fühlen und werde ich bereit sein?
Wenn du das liest, solltest du nicht von mir denken, dass ich dir sagen will, ich will jetzt eine Antwort.
Nein.
Ich warte weiter.
Wenn mich der Tod holt, werde ich ihn nach dir fragen.
Ich werde ihn fragen, ob du auf mich wartest.
Warten und weiter warten
Bringt mich das Warten noch um? Wird es überhaupt ein Ende haben?
Ich gebe mich aber nicht auf, auch wenn ich weiter warten sollte.
Wann entscheidest du dich?
Wann bekomme ich ein Ja oder ein Nein?
Wartend werde ich nicht zu Grunde gehen, aber ich warte weiter.
Die vorangegangene Zeilen schrieb ich, damit du weißt, dass ich weiter auf dich warten werde.
Jetzt warte ich auf eine Antwort von dir.
Aber ich warte weiter darauf.
Meine Gefühle sind die selben, wie in den Zeilen davor, aber jetzt warte ich mit einer anderen Gewissheit. Dieser unbestimmten Gewissheit, dass ich weiter warten sollte, aber es ist eine Qual für mich. Weiter warten.
Es ist die Gewissheit die mich quält.
Aber ich warte weiter.
Ich will nicht am Warten zerbrechen, wie so viele andere.
Aber ich warte weiter.
Ich stelle mir vor, dass ich dich bedränge mit diesen Zeilen, aber ich zwinge dich nicht sie zu lesen.
Es ist ein einfacher Weg für mich. Es wird dadurch ein wenig erträglicher, aber leichter wird das Warten dadurch nicht.
Aber ich warte weiter.
Ich stelle mir zwei verschiedene Träume vor.
Im ersten warte ich nicht mehr und du bist an meiner Seite.
Im zweiten warte ich auch nicht mehr, aber du sagtest: Nein.
Wo liegt die Realität? Wo liegen unsere Wahrheiten?
Ich kenne die meine die heißt, ich warte.
Das Ende des Wartens
Jetzt brauch ich nicht mehr warten.
Jetzt ist aus dem Gefühl der Ahnung eine Gewissheit geworden.
Aus ist mein Traum.
Noch schmerzt es leicht, wenn ich deine Stimme höre.
Ich höre immer noch den Klang, wie sie mir sagte: Du brauchst nicht mehr zu warten. Ich wähle dich nicht.
Aus ist der Traum vom Warten.
Nun warte ich weiter auf die Nächste, auf das nächste ungewisse Warte, Bangen und Hoffen.
In mir tobt nicht mehr der Sturm der verletzten Eitelkeit, des gebrochenen Herzens, es ist nur noch das Lüftchen und das Wissen, dass es weiter gehen wird.
Aus ist der Traum.
Ich habe daraus gelernt, dass ich erst mal nicht mehr warten will.
Jetzt wartet die Nächste auf mich.
Den Tod werde ich nicht mehr fragen.
Er hat keinen Platz mehr in meinem Leben.