1.
Es war einmal ein Mann,
der zog sich Hosen an.
Denn ginge er ohne,
käm's ihm vor,
wie er sie schone.
2.
Ein anderer Mann
Trug Hosen ohne Knöpfe
Und frug sich allezeit,
Wie er sein Weib nun köpfe.
3.
Der dritte ging ohne Hosen.
Was soll einer losen?
Schlecht und recht
Sah man sein Gemächt.
4.
Aua! Der Brandfleck! Du hast mich verletzt. Das Loch
in meiner roten Hose
verlangt,
dass Du mir Rechenschaft gibst. Sofort!
Durch Deine Ausweisnummer. Das verlangt der Rechtsschutz! Noch einen Daiqiri?
5.
Sie sitzt nicht.
Was ich auch tue
sie sitzt nicht.
ob ich mich beuge ob ich mich strecke
sie sitzt nicht.
Sie verrutscht.
6.
Ihre Naht
war fest gewesen.
Ihre Nieten
habe ich gesammelt.
7.
Da war ein Mann in Hose,
der war ein bißchen lose.
Er wußte nicht, soll er sie herauf oder herab lassen.
Da kam ein kleines Ferkelchen
und biss ihn hinein
ins Bein
gar von den Zehen bis zur Sohle.
Es war einmal ein Mann,
der zog sich Hosen an.
Denn ginge er ohne,
käm's ihm vor,
wie er sie schone.
2.
Ein anderer Mann
Trug Hosen ohne Knöpfe
Und frug sich allezeit,
Wie er sein Weib nun köpfe.
3.
Der dritte ging ohne Hosen.
Was soll einer losen?
Schlecht und recht
Sah man sein Gemächt.
4.
Aua! Der Brandfleck! Du hast mich verletzt. Das Loch
in meiner roten Hose
verlangt,
dass Du mir Rechenschaft gibst. Sofort!
Durch Deine Ausweisnummer. Das verlangt der Rechtsschutz! Noch einen Daiqiri?
5.
Sie sitzt nicht.
Was ich auch tue
sie sitzt nicht.
ob ich mich beuge ob ich mich strecke
sie sitzt nicht.
Sie verrutscht.
6.
Ihre Naht
war fest gewesen.
Ihre Nieten
habe ich gesammelt.
7.
Da war ein Mann in Hose,
der war ein bißchen lose.
Er wußte nicht, soll er sie herauf oder herab lassen.
Da kam ein kleines Ferkelchen
und biss ihn hinein
ins Bein
gar von den Zehen bis zur Sohle.
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