Wenn man einer Studie der WHO glauben darf(ich tue es), wurde AIDS von einem schwulen amerikanischen Flugbegleiter von Afrika eingeschleppt, wo es in einem kleinen begrenztem Gebiet immer schon vorgekommen ist. Der gute Mann ist dann als Infizierter durch die Saunas von San Francisko geturnt und hat den Virus verbreitet. Die Natur hat den After nicht als Geschlechtsorgan vorgesehen.
Es geht mir dabei nicht um eine ideologische oder moralische Wertung. Der Staat hat in den Schlafzimmern der Bürger nichts zu suchen. Es geht vielmehr um die steuerliche Privilegierung von Lebensformen, die nur gerechtfertigt ist, wenn sie von besonderem Nutzen für die Gesellschaft sind. Wenn Schwule zusdammenleben wollen, ist das ihre Privatsache, sollte aber nicht meine Steuergelder kosten. Die Familie ist die kleinste Zelle, in der sich die Gesellschaft fortsetzt. Ausnahmen wie kinderlose Ehepaare ändern daran nichts. Mit Hinweis auf Ausnahmen kann jede Regel ad absurdum geführt werden. Regeln richten sich immer nach dem Standard. Noch immer werden 2 drittel der Kinder in funktionierenden Ehen geboren. Auch noch so viel Liebe kann einen Elterteil nicht ersetzen, jeder Kinderpsychologe wird das bestätigen.
Die Gesellschaft kann, ohne ärmer zu sein, auf Schwule und Lesben verzichten, wenn es um ihren Bestand geht. Ohne Heterosexualität allerdings wird sie bald verschwinden.
Die Natur hat bei fast allen Säugetieren aus gutem Grund die Heterosexualität als bewährtes Standardmodell entwickelt, vor allem, um neue genetische Vielfalt zu entwickeln und eine Anpassung an die sich ständig ändernde Umwelt zu garantieren. Wer möchte bestreiten, dass wir nicht Bestandteil dieses Automatismus sind ? Der Mensch ausserhalb oder über der Natur ? Der Versuch führt zum Aussterben.
Es mag jedermann zu Hause treiben, was er will. Aber nur wegen seiner sexuellen Fixierung Forderungen an den Staat zu stellen, halte ich für überzogen, der übliche Gruppenegoismus dieser Gesellschaft.
Der besondere Schutz der Familie, definiert in unserer Verfassung, hat seinen Bezug nicht auf die Sexualität, sondern auf die Kinder, die normalerweise darin entstehen und ihre Bedeutung für die Gesellschaft.