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Hoher Bildungsabschlus = Besserer Philosoph ?

Welchen Bildungsabschluss habt ihr ?

  • Sonderschule

    Stimmen: 3 75,0%
  • Hauptschule

    Stimmen: 0 0,0%
  • Realschule

    Stimmen: 1 25,0%
  • Abitur

    Stimmen: 0 0,0%
  • Studium

    Stimmen: 0 0,0%
  • Promotion

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4

Marco22

Well-Known Member
Registriert
27. Dezember 2016
Beiträge
2.138
1. Frage: Es ist davon auszugehen, dass die Fähigkeit zum analytischen Denken schon etwas mit dem Bildungsabschluss zu tun hat . Ist dies aber wirklich so ? Welchen Bildungsabschluss habt ihr und inwieweit hat dieser mit eurer subjektiven Kompetenz Philosophisch zu denken zu tun ? Auch wenn ihr anonym bleiben wollt, empfehle ich euch an der Umfrage teilzunehmen. Es ist ganz interessant zu sehen, ob anhand der gegebenen Antworten der Nutzer der Bildungsabschluss vorherzusagen ist.

2. Frage: Hat ein Hauptschüler das gleiche Recht den Wahrheitsanspruch seines Denkens zu verteidigen, wie ein Philosophie Student ? Info: Ich mache gerade Abitur, was aber nicht unbedingt bedeutet, dass ich ein guter Philosoph bin . Dies ist natürlich Ansichtssache und hängt vom jeweiligen Philosophischen Bildungsstand, der Persönlichkeit und anderen Faktoren des jeweiligen Lesers ab.

Lasset die Diskussion beginnen !
 
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Um einen höheren Bildungsabschluss zu erreichen, braucht es neben der Fähigkeit des Auswendiglernens und Reproduzierens vor allem einen Hang zum Gehorsam und zur Unterwerfung. :lachen:

Und den Hang einem Bildungssystem zu folgen, dass so sinnvoll für die Intellektuelle Entwicklung eines Kindes ist, wie Schläge in der Erziehung für die Persönlichkeitsentwicklung. :nudelwalk
 
1. Frage: Es ist davon auszugehen, dass die Fähigkeit zum analytischen Denken schon etwas mit dem Bildungsabschluss zu tun hat . Ist dies aber wirklich so ?

Was wäre denn für dich "analytisches Denken"?

2. Frage: Hat ein Hauptschüler das gleiche Recht den Wahrheitsanspruch seines Denkens zu verteidigen, wie ein Philosophie Student ?

Du hättest vermutlich nicht danach gefragt, wenn wir nicht schon in die Richtung sozialisiert wären, dass es eben nicht selbstverständlich ist, obgleich es dies sein sollte. Vorurteile sitzen tief und sind selten reflexiv.
 
Für mich wäre die Frage sinnvoller, ob ein intensives Studium wertvoller ist, die Gedankenfäden der Philosophen besser schnüren zu können?
Und Selbststudium braucht keine Uni!
Lernen selbstständig aus eigener Motivation heraus finde ich spannender.
 
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