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AW: Hinter . . .




Weil sie oft, ja ich möchte schon sagen meistens, völlig falsch sind. Und gegen dieses Bild im Kopf des Anderen muss man dann immer und immer wieder ankämpfen. Ein aussichtsloser Kampf ala Don Quijote.




Inwiefern diese Sätze darauf schließen lassen, dass ich moralfern lebe erschließt sich mir nicht. Vielleicht kannst du das näher erläutern.




Muss ich daraus schließen, dass DU nicht weißt, worum es dir in einern Diskussion geht?




Auch geflügelte Worte sind nicht der Weisheit letzer Schluss.

Ich habe erstens nicht gesagt, dass ich Goethe nicht MAG, und zweitens denke ich nicht, dass man aus dem Mögen oder Nichtmögen eines Schriftstellers Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Lesers ziehen kann.

Ein geflügeltes Wort sagt, "böse Menschen haben keine Lieder". Ich sage, "Doch, sie haben."




Ich spreche in den von dir angeprangerten Sätzen ganz deutlich von MIR. Du schneidest aus einem Satz willkürlich einen Teil heraus, und interpretierst diesen neu.

Vielleicht solltest du einmal so höflich sein, und anderer Leute Aussagen ganz lassen, versuchen zu verstehen, was sie meinen.




DU bist für mich ebenso anonym wie ich für dich. Ich kenne dich nicht, dein Profil ist aussagelos.


Als registrierter User in einem Forum ist man nicht wirklich "anonym", sondern der, als der man hier auftritt. Du willst diesen Auftritt auf Grund persönlicher Daten werten. Nicht das was jemand sagt ist für dich wichtig, sondern wer das ist, der etwas sagt.


Was soll das bringen?



Oh, danke. Du meinst, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn?

Auch Komplimente können beleidigen.




Für mich sagt dein Urvertrauen in die Parteipolitik auch viel aus. Darum geht es aber nicht.

Übrigens, die Anspielungen auf mein Alter kannst du dir sparen. Ich bin ein altes Mädchen.




Nun, das erste "es" ist ein Tippfehler. Es sollte "er es" heißen.

Daraus kannst du ja wieder Rückschlüsse auf meinen IQ machen, gell?




Darunter verstehe ich die gängige praktizierte Moralvorstellung, die vom Bürger etwas verlangt, was die regierende Schicht sich selbst nicht abverlangt, ein kettenrauchener Vater, der dem Sohn das Rauchen verbietet.


Ist die regierende Schicht Vater des Bürgers?


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