Scheiterndes Forschungs-Paradigma ?
Amöberl,
meinst du, dass es bereits ein Übel ist,
erkennen zu wollen, was die Welt im Innersten zusammenhält?
Sobald man dieses Bestreben akzeptiert, landet man aber unversehens
bei der Suche nach den Kräften und den Wirkungsmechanismen,
die dann eben zu dem Elementarteilchenzoo bzw. Wirkungsgeflechten führt.
Das wirre Geflecht von Beziehungen und Zusammenhängen gilt es zu entwirren,
und das bedeutet nun mal, die Kräfte und Widerstände (Gegenkräfte) freizulegen.
Wo ziehst du da die Grenze
zwischen akzeptablem Erkenntnisbestreben / Forscherdrang einerseits,
und falschem Forschungs-Paradigma andererseits?
Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden.
P.S.: Der Hinweis darauf,
dass man es auch lassen kann, geht wohl an der Sache vorbei. 