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[USER=5420]@Ellemaus[/USER]:


PS: Tatsächlich ist §28 eine Art Einleitung in das fünfte Kapitel von "Sein und Zeit", wo es um das "In-Sein" als solches geht und ja die Befindlichkeit ist meines Wissens nach ein Existenzial bei Heidegger.  Es heißt ja bei ihm dazu (S.134): "Was wir ontologisch mit dem Titel Befindlichkeit anzeigen, ist ontisch das Bekannteste und Alltäglichste: die Stimmung , das Gestimmtsein." Bei Heidegger spielt ja die ontologisch-ontische Differenz eine entscheidende Rolle.


Es wäre schön, wenn ich durch entsprechende Erläuterungen die "Stimmung" hier etwas aufmuntern konnte....und Heidegger vielleicht in eine verständlichere Sprache rückübersetzen konnte.


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