Da sehen Sie, wie lustig es manchmal sein kann.
Die Sprache wäre dabei nur im Weg.
Muss nicht. Nur wenn man es zur Sprache bringen will, muss man die Sprache bemühen. Zum Denken selbst, ist sie überflüssig.
Geistig wahrgenommen meinen Sie, indem man sie nach einem Denkprozess hervorgebracht hat?
Richtig. Gedanklich. Da bleibt einem die Sprache weg, nicht?
Man kann aber auch darauf verzichten, die konstruierten Dinge zu erklären und dadurch die Sprache dorthin verdonnern, wo sie hingehört, nämlich zur Welt der Hilfsmittel. Dort kann sie dann gemeinsam mit den Zahlen ihr tristes Dasein fristen, bis sie wieder vom Denken gebraucht wird.
Ja, ein Skalpell des Denkens, mit dem es die reale Welt seziert.