Jetzt bin ich aber sprachlos, jedoch fassungslos, das wäre wohl etwas übertrieben! 
Sie Witzbold! Dazu müsste ich Ihnen ja erst mal als Andersdenk beibringen, wofür eine Zahl steht, welche die Rechenregeln der Mathematik durch funktionstechnisch erlaubte Wahrnehmungsverschiebung des Koordinatenkreuzes auch anders - ohne unmittelbaren Bezug zu Vorgänger und Nachfolger -anzuwenden gestattet, womit Sie sich künftig als Doppelandersdenk im Verstehen des Korridoralen Bewusstsein im Bewusstein - über die allergeringst vollkommene Ur-Verstandesmenge - aber schon vorqualifiziert haben müssten! 
Sie wollten ja unbedingt, dass ich Ihnen mal etwas vormache - und das tue ich hiernit ohne Getue! 
Hallo Anideos! Ich meine, dass die Grenzen unsere Sprache die natürlichen Systemgrenzen der Orientierung mit Leichtigkeit meist so überwinden, als würden sie gar nicht existieren und könnten richtungslogisch "nur" von einer jeweils zurückliegenden Ursache auf eine jeweils vorliegende Wirkung schließen lassen, was natürlich "nur" als reines maschinelles Wunschdenken in einem klitzekleinen Wahrnehmungszeitfenster gilt, solange wir die Begriffe Zeit und Raum nicht entsprechend kontextural exakt und logistisch aussagekräftig auch evolutionär zuweisen (können).
Bernies Denke in der irdischen Senke: Alle hochfliegenden Gedanken eilen in ihren Wirkungen den späteren Ursachen "am Boden voraus" und wirken "im Himmel" deshalb nicht nach, weil dort die Zeit in ihrem "Höchststand" zu stehen scheint und ein Gefühl der "Über-Sicht" - im ER-LEBEN als Dritter - zu vermitteln vermögen könnte......
Für mich geht diese sehr seltsam attraktoriell vorbestimmte Konditioniertheit der lebendigen Sprache tatsächlich mit der Umschreibung von Denkdisziplin zwischen (absoluter) Fokussierung und (relativer) Dynamisierung einher.
Im übertragenen Sinne bedeutet für mich "gefesselt zu sein", den Fokus auf eine "spannende Ungewisstheit" zu richten und hierfür bestmögliche und damit entsprechend hocheffiziente Sprachmusterlösungen zu entwerfen....
Wenn Sprache aktiv ist, dann erscheint Denken passiv. Wenn Denken aktiv ist, dann erscheint Sprache passiv.
Ein jedes *Produkt des Denkens* unterliegt den Grenzen, welche durch die (mathematischen) Vertauschgesetze seiner *Faktoren* bestimmt werden, aber eben nur solange diese (noch) richtungslos sind.
Sobald es sich sich um richtungsgebundene Schlüsselfaktoren handelt, bedarf es der Fähigkeit für ein Gespür von tensoralem und sensoralem (Doppel-)Richtungsdenken, um empirische Wahrscheinlichkeiten in Sprachfeldern so abzugrenzen, dass Zugänge und Abgänge (wie in einer Black-Box-Aufzeichnung) sinngebungshaft analysierbar bleiben.
Dies liegt daran, dass in der Regel das Unterbewusstsein seine eigene Sprache in rein emotionalen Ur-Einheiten (sinnlich) vorbewertet.
In der Regel ist es die Muttersprache, in welcher den Mensch überwiegend zweckgebunden denkt.
Im weitesten Sinne gehören zur Sprache des Denkens auch bild- und zeichenhafte Vorstellungen, ja sogar Sinnlichkeit und Sinnhaftigkeit gehören zum Vorstellungsbild eines ausdruckbehafteten Denkens.
Natürlich ist die Sprache (in aller Regel) vom Denken 'zwangslogisch' abhängig und so vermag das Denken eventuell auch willentlich sogar gezieltes Träumen in gewissen Grenzen zu ermöglichen, sodass die Erfahrung von Selbstreflektion über Sprachmuster und Sprachbilder zu einer weiteren fokussierenden Feinabstimmung gebracht werden könnten. So funktioniert es jedenfalls bei mir.
Bernies Sage