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Auf Thema antworten

Klar, denn selbst das Anfangslose hat ein traurig anmutendes Los, nämlich einen Anfang und das ist genau das immer wiederkehrende Moment, in dem das Anfangslose in Zeichen gesetzt und so zur Sprache gebracht wird (auf den Dreh mußten die Primaten erst einmal kommen!). Beim ersten Ma(h)l ist es ja noch schön, aber irgendwann wird es lästig und da ist der Wunsch nach einer Anfangslosigkeit des Anfangslosen ja durchaus verständlich.





Auch verschwörungstheoretisch von Interesse, denn war es nicht der Wiener Kongreß, der einst die Puppen tanzen ließ und das Schicksal urdeutscher Länder besiegelte?


Die Grenzen unseres Denkens sind die Grenzen der Mathematik.


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