Die hinduistische Vorstellung finde ich nett
...ich glaub die übernehm ich jetzt, der Elefanten zuliebe.
Der Hinduismus wird von rund 15 % der Weltbevölkerung vertreten und steht in einer festen Tradition ur-geistiger Strömungen, die auch Gegenstand der Wissenschaften sind, nämlich der Religionswissenschaften, die den Geisteswissenschaften, also nicht den Naturwissenschaften zugeordnet werden.
Die Naturwissenschaften sind noch immer ihrer "eigenen" Geisteslosigkeit ausgeliefert - dies zeigt auch das verzweifelte Festhalten am Standdardmodell der Teilchenphysiker, sobald es den unmittelbar irdischen Anziehungshorizont der Gravitation zu verlassen gilt.
Anders verhält es sich mit jenen Ur-Wissenschaften, die sich schon immer dem Ur-Geist zuwenden.
Dazu gehören auch die
Techniken der Veden (uraltes Wissen der heiligen Gesetze)
mit dem Ziel der Erleuchtung, wozu die Poesie als Ganzteil einer
Poiesis in der Philosophie darstellt und in der
Poietik des Aristoteles zum Ziel ein (westlich orientertes)
Pragma (= Kern des Pragmatismus) hat, welches mit dem (östlich orientierten)
Brahma eine seltsam urgeistige Seelenverwandtschaft verbindet, sogar bis in die
Atomistik des
Tau-Neutrinos hinein, welches eine Verbindung mit dem
Tao (über das Ur-Wissen der Gnosis) erkennen lassen darf.
Ein gemeinsames Ziel (
von Pragma+Brahma) kann Dir natürlich niemand erklären, der sich hier im Forum selbst als 'niemand' outet, wie folgender Sofortbeweis zeigt:
Das kann dir niemand erklären! weil die Theorie: falsch ist
Wäre die Aussage von Miranda allerdings wahr, - und davon gehe ich aus (!) - dann hat sich
Miranda soeben in der Theorie als eine 'falsche Persönlichkeit' zu erkennen gegeben, die sich in der Praxis als Sprachrohr von 'niemand' versteht!
Und aus Falschem kann - nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis - nur solange das exakt gleich Falsche in einer Duplizierung sich handlungsgenetisch vorübergehend bestätigen, als es sich selbst nicht als falsch zu erkennen vermag!
Diese Erkenntnis vermag durch die Neurologie und die Genforschung in einer
Äquilogienz bestätigt zu werden.
Äquilogienz ist übringens als ein dreiteiliges Kunstwort zu verstehen, zusammengesetzt aus
Äquivalenz (=Gleichwertigkeit in Funktion),
Logik (als Sinnlichkeit in unbewährter Vernunft) und
Ingredienz (=Zutat als Beigabe).
Unter
Äquilogienzien darf man somit logisch nahezu gleichwertige Beigaben (=Zutaten) in parallelsprachlich assoziativ und dissoziativ verfolgbaren Ähnlichkeiten verstehen dürfen.
Bernies Sage