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Auf Thema antworten

Natürlich ist es seine Verantwortung.

Es ist falsch das jeder dazu imstande ist, sein Trauma aufzulösen, das stimmt, aber wenn das jemand sein Leben lang nie schafft, hat er einfach keine Verantwortung übernommen.


Es ist auch jedem sein gutes Recht keine Verantwortung zu übernehmen, aber jemanden zu sehr in Schutz zu nehmen und ihm seine Opferrolle auch noch zu versüßen, halte ich für nicht zielführend.


Viel eher ist es vernünftig es den Patienten wissen zu lassen, dass sich jedes Trauma mit der richtigen Therapie erfolgreich behandeln lässt!


Was nützt es eine Generation Opfer heranzuzüchten, die keinen Fehler bei sich selbst suchen kann?


Man soll die Betroffenen ermutigen den Rahmen ihrer Möglichkeiten soweit auszudehnen, dass sie ein gutes Leben führen können.


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