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Auf Thema antworten

AW: Gottlosigkeit?




Schön, dass Du Dir Zeit genommen hast um zu antworten. Ich vermisse allerdings, bei Deiner Antwort die Rücksicht auf die User die hier nur still mitlesen, dass sie sich wenn sie wollen direkt zu meinen Ausführungen zurück klicken können um selber den ganzen Dialog zu verfolgen und sich ihre eigenen Gedanken dazu machen zu können.


So habe ich ihn hier noch einmal eingefügt.


Fühlst Du Dich gerade so?


Hatte zum Glück Jesus auch, als er am Kreuz betete "Mein Gott, mein Gott warum hast Du mich verlassen" Psalm 22


Das verstehe ich nicht. Nach jüdisch christlichem Glauben hat Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen und zwar als Mann und als Frau und Gott wurde Mensch. Dann ist doch klar alles was ich meinem Nächsten tue, tue ich Gott und mir da ich keinen einzigen Atemzug tun kann ohne Gott. Diese Sicht verstellen mir lediglich die Schriftgelehrten und Pharisäer und alle Leute die tausend und einen Einwand haben.:blume2: 


Mit Vermutungen gebe ich mich nicht mehr ab. Allerdings spreche ich jedem Menschen, bei dem ich dieses Ringen wahrnehme seine Einheit mit Gott zu und dass er damit mit Jesus am Kreuz oder unter dem Kreuz ist. Denn Helfen bedeutet für mich leiden zu ermöglichen.


Steinmetz und Steinbildhauermeister ist wohl erhebliche Knochenarbeit und verdient meinen allergrößten Respekt. Dann weißt Du in der Tat abends was Du getan hast und warum Du müde bist. Meine Sorge gilt allerdings allen, denen die keinerlei körperliche Tätigkeit haben und ohne Sinn ihre Tage  dahin dämmern. Ein gewaltiges und schlafendes Potential.


Und wer ist dieser jenige? Bist Du es?


Und nicht nur Jesus, sondern jeden Menschen der in seinem Leben und all dem sinnlosen Elend was sich Menschen gegenseitig antun wieder einen Sinn zu geben und ihn in seine Selbstverantwortung zu entlassen.

Die permanente Wiederholung des Namens Jesu ist heute in der Gefahr, den Menschen in seiner Bedeutungslosigkeit zu belassen, anstatt ihn als Mut schaffendes Beispiel zu sehen, dem es nach zu folgen gilt und seine Taten in die heutige Zeit zu übertragen. Dafür braucht es gelingende Beziehungen.

:schaukel: rg




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