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AW: Gottlosigkeit?

Warum so weit in die Vergangenheit schweifen? Ich meine da solltest Du eher an Dich denken, das ist hilfreicher und viel effektiver.

Eine schöne und wie mir scheint hilfreiche Antwort Horus.
Von mir nur eine kleine Ergänzung - verlorenen Schaf - verlorenen Groschen sind beides Vertrauen schaffende Erzählungen Gott bzw. die Frau suchen etwas und finden es dann auch.
Die sogenannte Geschichte vom - verlorenen Sohn ist auch wie eine Geschichte von den zwei Seelen in einer Brust zu lesen. Der eine Teil geht hin und verprasst alles ohne Rücksicht auf Verluste während der andere Teil bitter und eifersüchtig sich nicht freuen kann über die Rückkehr des Bruders.
Es geht also um die Versöhnung zwischen dem Teil der gerne über die eigenen Stränge schlägt und einer zu strengen und moralischen Selbstgerechtigkeit. Um die sich in dieser Geschichte auch der Vater bemüht.
rg

<blockquote data-quote="rotegraefin" data-source="post: 322669" data-attributes="member: 4749">AW: Gottlosigkeit?
Warum so weit in die Vergangenheit schweifen? Ich meine da solltest Du eher an Dich denken, das ist hilfreicher und viel effektiver.

Eine schöne und wie mir scheint hilfreiche Antwort Horus. <img src="https://images.denkforum.at/smilies/danke.gif"&nbsp; class="smilie" loading="lazy" alt=":danke:" title="Danke&nbsp; &nbsp; :danke:" data-shortname=":danke:" /> 
Von mir nur eine kleine Ergänzung - verlorenen Schaf - verlorenen Groschen sind beides Vertrauen schaffende Erzählungen Gott bzw. die Frau suchen etwas und finden es dann auch.
Die sogenannte Geschichte vom - verlorenen Sohn ist auch wie eine Geschichte von den zwei Seelen in einer Brust zu lesen. Der eine Teil geht hin und verprasst alles ohne Rücksicht auf Verluste während der andere Teil bitter und eifersüchtig sich nicht freuen kann über die Rückkehr des Bruders.
Es geht also um die Versöhnung zwischen dem Teil der gerne über die eigenen Stränge schlägt und einer zu strengen und moralischen Selbstgerechtigkeit. Um die sich in dieser Geschichte auch der Vater bemüht.<img src="https://images.denkforum.at/smilies/schaukel.gif"&nbsp; class="smilie" loading="lazy" alt=":schaukel:" title="Schaukel&nbsp; &nbsp; :schaukel:" data-shortname=":schaukel:" /> rg


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[QUOTE="rotegraefin, post: 322669, member: 4749"] [b]AW: Gottlosigkeit?[/b] [INDENT][INDENT] Warum so weit in die Vergangenheit schweifen? Ich meine da solltest Du eher an Dich denken, das ist hilfreicher und viel effektiver. Eine schöne und wie mir scheint hilfreiche Antwort Horus. :danke: Von mir nur eine kleine Ergänzung - verlorenen Schaf - verlorenen Groschen sind beides Vertrauen schaffende Erzählungen Gott bzw. die Frau suchen etwas und finden es dann auch. Die sogenannte Geschichte vom - verlorenen Sohn ist auch wie eine Geschichte von den zwei Seelen in einer Brust zu lesen. Der eine Teil geht hin und verprasst alles ohne Rücksicht auf Verluste während der andere Teil bitter und eifersüchtig sich nicht freuen kann über die Rückkehr des Bruders. Es geht also um die Versöhnung zwischen dem Teil der gerne über die eigenen Stränge schlägt und einer zu strengen und moralischen Selbstgerechtigkeit. Um die sich in dieser Geschichte auch der Vater bemüht. [CENTER]:schaukel: rg[/CENTER] [/INDENT][/INDENT] [/QUOTE]

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