AW: Gottlosigkeit?
Dann ist es auch kein Objekt.
Aber was ist es dann?
Na das beruhigt mich aber! Wenigstens etwas!
Wie albern, ist denn diese Behauptung?
Anscheinend weißt Du es wirklich nicht. Bislang hatte ich immer nur den Eindruck, dass Du so tust als wüsstest Du es nicht. Welch ein Irrtum
Ach wieso das denn nicht. Die Wissenschaft arbeitet doch mir der Methode Versuch und Irrtum
Ich fürchte, da musst Du ganz einfach warten lernen und Dich auf Deinen Glauben und Deine Hoffnung konzentrieren, dann kommt schon irgendwann das Aha- Erlebnis. Es bleibt nur die Frage, ob Du es anschließend sofort wieder in Frage stellst.
So immer wieder eine abscheuliche verallgemeinernde Blabla Aussage. Die nur abschreckend und verdummend auf mich wirkt, die eben die gute Beziehung schon zu Beginn des Lebens vermisst hat, die zu einer gesunden Entwicklung zu einem Individuum gehör.
Für mich war die Bibel und mehr das AT die Anregung eben nach zu forschen was da dran ist. Für mich gilt deswegen auch die Faustregel, es kommt alles darauf an wie ich einen Menschen empfange, eine solchen Lohn erhalte ich eben auch.
Also Geschichtsbücher aus denen gelernt werden kann, wie man es macht und wie man es besser bleiben lässt.
Und diese Möglichkeit ist einfach zu respektieren als ein anderer Blickwinkel auf die gleiche Angelegenheit, dass jeder Mensch göttlich und okay ist.
Es freut mich doch sehr, dass Du moebius endlich auch eine geschichtliche Entwicklung ins Auge faßt und endlich einmal den getauten Schnee von vor vor gestern weg lässt. Das sehe ich doch als einen erheblichen Fortschritt bei Dir an und damit für den Weltfrieden.
Der geschichtliche Jesus ist erwachsen aus dem Judentum und hat diesem eben seine ursprüngliche Bedeutung wiedergeben wollen. Bis zur Kreuzigung.
Aber die ganze Zeit tausend Fragen stellst und provokante Anspielungen machst. Was willst Du denn damit erreichen?
Mich auch!
rg