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Gottesbeweise sind keine Glaubenssätze und weder deren Anfang, noch deren Ende sind egal.

So abgerundet kann von einer kantigen Sicht keine Rede sein. Selbst wenn Gott in allem mächtig sein könnte, bedeutet das nicht sogleich dessen Allmacht. Ein Gott der es göttlich findet, nicht in allem zugleich mächtig zu sein, kann wegen des Theodizeeproblems nicht belangt werden. Der Gott des Glaubens ist nicht der Gott der Philosophen.

Ausgezeichnet und Ihre Beine bestehen immer nur im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsidee, nicht wahr?

Gott zum Gruße!

[QUOTE="Andersdenk, post: 682850, member: 6992"] Gottesbeweise sind keine Glaubenssätze und weder deren Anfang, noch deren Ende sind egal. So abgerundet kann von einer kantigen Sicht keine Rede sein. Selbst wenn Gott in allem mächtig sein könnte, bedeutet das nicht sogleich dessen Allmacht. Ein Gott der es göttlich findet, nicht in allem zugleich mächtig zu sein, kann wegen des Theodizeeproblems nicht belangt werden. Der Gott des Glaubens ist nicht der Gott der Philosophen. Ausgezeichnet und Ihre Beine bestehen immer nur im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsidee, nicht wahr? Gott zum Gruße! [/QUOTE]

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