Na denn, - eben noch einfach etwas mehr suchen - mit --- "Attributter bei die Fische" ?....... 
Hierbei aber zählt - sinnesphysiologisch subjektiv (nach innen) gesehen - immer nur ein gefühltes Dominanzvorrangkriterium (nach außen), wohingegen ein jedes objektives Kriterium (von außen) immer einer multiziplitären Interessenkollision im Dominanzvorrang des gemeinsam oft nur strittig vereinbaren Beobachterstandpunktes (nach innen) entspringt.
In meinen Weltenmodellen definiere ich das Übermaß als ein kaum erkennbarer Ausdruck einer allerkleinsten Wahrnehmungsverkommenheit, dessen negative (=fehlende) Entdeckung schon Gottfried-Wilhelm Leibniz in seiner positiven (=nicht fehlbaren) Monadenlehre (umkehrlogisch als kleinste Ganzheit) zu erkennen aufblitzen ließ.
Ich sehe das "ALL-SO" mehr 'so so', also meso-sokratisch im Schein vereint: *Verkommenheit* ist definierbar als bios-logische Verunreinigung des Offensystems, welche auch fehlend sein kann und in der (Aristotelischen) 'Menge des Seins inmitten des Seienden' ewig berechenbar bleibt!
Nämlich als *vollkommene (Ab-)Teil-Menge*, unter dem Begriff "Verkommenheit" - im *Aus-Fall*.
Diesem vollzogenen *Aus-Fall* als Ausfall ist im Sinne von 'Wittgenstein's Welt des Nichtfalles ' dann nicht mehr von dieser Welt und macht Platz für eine (quantenkryptologische) Überschreibung durch einen *Ein-Fall*..........
Die Gesetze der Logik bleiben dabei unverletzt, falls man die Funktionssprachenzymatrix der EIN-/AUS-Schalterfunktionen richtig zu deuten versteht und das 'Gene-O-Logische' echt als GOL (mit Netz bzw. Gitter) akzeptiert!
Leider gibt es aber in der Natur nur einen 'bestechend ehrlich' wirkenden Schiedsrichter , der es den Parteien überlässt, auf welchem Lebensfeld das GOL als TOR nun zählen soll, zur Freude der EINEN und der zur 'ENT-Täuschung' (sich irrenden) Anderen.
Ein solches Kriterium << für das "Ausmaß und Maß der Überbevölkerung im eigenen Überdenken" >> habe ich' logisch+ systemgrenzen-umkehrlogisch' als funktionssprachlicher 'wits-bold ' - im Verstandeslügen wie fett gedruckt (!) - schon einmal vor rund 35 Jahren - als ewig aktuelles Wahrnehmungsmaß verlässlicher Falschnehmung irgendwie komisch neu -in folgenden einfachen Worten - "fest gestellt"- im Ur-Verständnis einer zellulären Logik - mittels *BuR*:
»Der Mensch besitzt die Natur eines vollkommenen Wesens.
Vollkommenheit bedeutet ein Höchstmaß an positivem Widerspruch.
Die Steigerung der Vollkommenheit führt zur Verkommenheit.
Verkommenheit bedeutet ein Höchstmaß an negativem Widerspruch.
Deshalb kann es vorkommen, dass die Nachkommen verkommen.«
(Eigenzitat)
Bernies Sage (Bernhard Layer)
PS.: Und so wäre »Gott« "höchstens" Imperfekt (als Wesenheit in der Wessenheit), eine "ill-ei-tätische" Zeitform der "Vergangenheit im Betragen" die uns die Zukunft - in der Fortschreibung von "Betrug" - auch funktionssprachlich - verblüffend wahrheitsgetreu - in der" Pluralis Majestatis einer fürsprechenden pro-Nominalform 3. Person Singular im Sinngular " vergegenwärtigen könnte....
....und niemand würde es erkennen (....wollen).......oder doch?...............
