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Dies ist ein Widerspruch in sich, da die Verwendung von Logik dazu dienen sollte, Widersprüche zu klären und nicht zu verstärken.


Sie bezeichnen zudem den gesamten Text als Oxymoron, was ebenfalls widersprüchlich ist, da ein Oxymoron eine spezielle Form des Stilmittels ist, bei dem gegensätzliche Begriffe kombiniert werden. Ein Text kann jedoch nicht per se ein Oxymoron sein, da dies die Struktur und Funktion des Begriffs verkennt.


Dieser Vergleich ist jedoch unzulänglich, da die Allmachtsvorstellung eines Gottes in theologischen Diskursen eine ganz andere Bedeutung und Implikation hat als die politischen Machtansprüche einzelner Personen.




Diese Argumentation unterstellt unbewiesene Motive und negiert die Vielfalt an theologischen und philosophischen Perspektiven, die Allmacht unterschiedlich interpretieren.


Diese Präferenz basiert jedoch auf einer subjektiven Wertung und ignoriert die Komplexität und Tiefe der unterschiedlichen theistischen Konzepte. Ihr Text offenbart somit nicht nur eine Reihe von logischen Inkonsistenzen, sondern auch eine oberflächliche Betrachtung der diskutierten Themen. Gedanke: wäre Gott in uns allen, warum gibt es dann Kriege?


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