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Auf Thema antworten

wurde hier erklärt:


Nur ist es leider so, dass das, was Sie sagen, absolut ohne Belang ist. Jesus als gescheitert zu bezeichnen ist schon süß. Haben Sie mehr Anhänger für ihre wirren Thesen als Jesus? Jesus hat zudem nie gesagt, dass die Welt untergeht.


Es wurde bereits erklärt was die "kleine Herde" war


Wurde auch schon erklärt. Es bedeutet nicht Weltende.


Das alte Testament ist so lange gültig, wie Jesus noch nicht gekreuzigt und auferstanden war. Daher falsch.


Weder sind die Forderungen unmenschlich, noch sind sie falsch, noch sind sie von Ihnen im richtigen Kontext. Das System des alten Bundes hörte auf, deshalb kam es zu einem Ende aller Dinge im alten Bund laut der Bibel. Das hat auch nichts mit Weltuntergang zu tun, sondern dass man nicht am alten Bund festhalten sollte. Wie schon Jesus sagte, niemand wäre so dumm, neuen Wein in alte Schläuche zu packen.


Die Scheinheiligkeit liegt auf Ihrer Seite. Ich wette stark, dass Sie kein guter Mensch sind. Ihnen gehen diese Menschen damals wie heute am Allerwertesten Vorbei. aber Sie hassen nunmal Christen.


Na, die Grönländer waren es nicht. Die Bibel zeigt einfach auf, wie es damals war, ohne irgendetwas von ihrer Interpretation. Niemand der jemals die ganze Bibel las, kann einen Hass auf Juden deshalb verspüren. Christen, die richtigen sehen Juden als Ihre Geschwister an:

1. Römer 11,1-2

„Ich frage nun: Hat Gott sein Volk etwa verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit, aus dem Samen Abrahams, vom Stamm Benjamin. Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor ersehen hat.“


2. Römer 11,11-12

„Ich frage nun: Sind sie etwa gestrauchelt, damit sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, ...“


3. Römer 11,28-29

„Was nun das Evangelium betrifft, sind sie zwar Feinde um euretwillen; was aber die Erwählung betrifft, sind sie Geliebte um der Väter willen....“


4. Sacharja 2,12 (schon im AT)

„Denn so spricht der Herr der Heerscharen: Nach Herrlichkeit hat er mich zu den Nationen gesandt, die euch geplündert haben; denn wer euch (Israliten) antastet, tastet seinen Augapfel an.“


5. Jesaja 49,15-16

„Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Sollte auch sie vergessen, so will doch ich dich nicht vergessen. Siehe, in die Hände habe ich dich eingezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.“


6. Psalm 105,8-10

„Er gedenkt ewiglich seines Bundes, des Wortes, das er geboten hat für tausend Geschlechter, den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides mit Isaak. Er stellte ihn auf für Jakob als Satzung, für Israel als ewigen Bund.“ (der NT-Bund ist also nur vorübergehend für ca 2000 Jahre)


7. Jeremia 31,35-37

„...Wenn diese Ordnungen vor mir weichen, spricht der Herr, so soll auch der Same Israels aufhören, ein Volk zu sein vor mir ewiglich. So spricht der Herr: Wenn man den Himmel oben messen und die Grundfesten der Erde unten erforschen kann, so will ich auch den ganzen Samen Israels verwerfen um alles dessen willen, was sie getan haben, spricht der Herr.“ (aber nur dann)


Da hat wohl jemand nicht verstanden, dass das Wort Messias eben Christus bedeutet. Und der Messias wird hier im alten Testament angekündigt. An vielen Stellen.

Jesaja 53,3-5:„Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut;  etc etc“


Interpretation: Jesaja 53 wird häufig als Prophezeiung über den leidenden Knecht Gottes angesehen, der für die Sünden der Menschheit leiden und sterben würde.  (z.B. in Matthäus 8,17 und 1. Petrus 2,24 wird bezug genommen).



Psalm 22,1 und 16-18:„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? […] 


Interpretation: Psalm 22 beginnt mit einem Schrei der Verlassenheit, den Jesus am Kreuz zitierte (Matthäus 27,46; Markus 15,34). Die Beschreibung der Leiden und die Details wie das Durchbohren der Hände und Füße sowie das Losen um die Kleider werden oft als Hinweise auf die Kreuzigung Jesu gesehen.



Hosea 6,1-2:„...Nach zwei Tagen wird er uns wieder beleben, am dritten Tag wird er uns aufrichten, dass wir vor seinem Angesicht leben.“


Interpretation: Diese Stelle spricht von der Erneuerung und Wiederherstellung nach einer Zeit der Strafe und des Leidens. Die Erwähnung des „dritten Tages“ wird in der christlichen Tradition oft als prophetischer Hinweis auf die Auferstehung Jesu am dritten Tag nach seinem Tod gesehen. (und weil 1 Tag wie Tausend Jahre sind....kann man rechnen ist man klar im Vorteil)


Nun, das ist ungefähr so, wie wenn man sagen würde, ich glaube nicht, dass ein Softwareentwickler ein Estereck von nur zwei Zeilen in ein Programm eingebaut hat, dass 1 Million Programm Zeilen enthält. Und dieses Easter Eck ist ein Ding was man drücken muss, um unendlich viel Leben in dem Spiel zu bekommen.


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