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Also das Seiende, von dem die Sophisten durchaus berechtigt sagen, daß eben der Mensch darüber befindet:


Der Mensch ist das Maß aller Dinge, der seienden, daß sie sind und der nichtseienden, daß sie nicht sind.




Dem Philosoph ist nichts zu doof und fragt nach dem Sein des Seienden. Ist es ein »transcendens« mittelalterlicher Ontologie oder einfach das Wahrgenommenwerden, wie der Teerwasserbischof (G. Berkeley) es so auf den Punkt bringt: »Esse est percipi«?


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