Uiuiui, muss ich mich jetzt ' Zusammen' nehmen? 
Dieses 'teilen' scheint sich eigentlich, wie schon im Wort 'Mit-Teilung' steckt, schon mal ganz gut anzuhören! 
Du meinst also echt, Du würdest Gott auch als ein richtiges Schlitzohr - durchdrungen und durchtrieben mit und in sich selbst - nicht ausschließen wollen? - Du traust Dich ja was! ....... 
Natürlich müsste dann der sinnliche Bezug darauf hinauslaufen, dass dieser Bezug - und zwar in der Selbstbegrenzung - wenigstens benannt zu werden vermag, wozu es eines Wortes bedarf, welches im Anfang war und wahr (doppelt) vereinbar mit sich + an sich + für sich (dreifach) zugleich. - So 'will' es wohl auch das bios-logische Weltbild.
Allmacht vermag sich auch in Ohnmacht äußern, wenn die Macht nach allen Richtungen gleich stark zieht und sich in einem unsichtbaren Spannungsausgleichsgewicht einer Selbstaufhebung befindet, also 'versteckt' scheint.
Und zu dieser Allmacht tritt ein 'Gut' großgeschrieben im Sinne eines (noch) ungeteilten 'Besitztums' hinzu - von außerhalb und/oder von innerhalb, subjektivistisch gut, objektivistisch gut und adjektivitisch gut ?
Man beachte bitte die Anzahl der allerersten möglichen 5 Fallunterscheidungen dabei, die sich zellulär zu verdoppeln vermögen und "para" dies dabei auf eine göttliche Zahl in der Gebotenheit hinzuweisen vermögen könnte! 
Wieso? Die Allmacht könnte doch auf sich selbst bezogen auch "ihre Ruhe" haben wollen, warum sollte diese Ruhe keinen "starken" Sinn ergeben, wenn sogar auf vielen irdischen Grabsteinen darum gebeten wird, dass der göttliche Mensch möglichst in Frieden ruhen möge?
Dieser Wunsch wird vielfach doch schon weit vor dem Tode eines Menschen zu Lebzeiten bedenkenlos geäußert, in der Floskel: "Lass mich in Frieden...." 
Daran siehste mal, dass Gott sogar in seiner eigenen Bewusstlosigkeit noch auf sich selbst vertraut! 
Nein, nein! - Eben gerade nicht! Wäre es nicht vollkommener Unsinn zu behaupten, dass das Böse aus der Bewusstlosigkeit heraus - und womöglich auch noch 'ganz zufällig' - entstünde?
Dann denke bitte auch nicht im Schlaf oder in der Bewusstlosigkeit daran - und vor allem, bete niemals: Und führe mich nicht in Versuchung !
Denn dazu würdest Du Deinem Unterbewusstsein schon die Möglichkeit einer Verführung ohne dein bewusstes Zutun "freiwillig" gestatten müssen!
Und so bescheuert unwissend sollte sich kein Mensch im Gebet künftig selbst erniedrigen und freiwillig der Gefahr einer von vielen Institutionen "erwünschten Erbsünde (!)" ohnmächtig hingeben müssen!
Hinterfragwürdigkeit ist für den kritischen Geist im Grundsatz doch schon ' SEIN' (als) Lebensexlier! 
Ja, dein Verständnis von den Naturwissenschaften muss nicht im Widerspruch zu einem festen Glauben stehen, weder sowohl in Erweiterung und/oder Erheiterung als auch in Beschränkung und/oder Verschränkung ! 
< keinen Wiederspruch? > Sicher meinst Du keinen Widerspruch! Denn ein "Immer-Wieder-Spruch" ist doch immer wieder im Lerneffekt ganz gerne gesehen!
.....dann trägt er dafür auch keine Verantwortung, schon wegen selbstverständlich "fehlender Ver-Anti-Wortung" !
Jedes Übel gleich einem Dübel, wozu es einer "Vorbereitungshandlung" bedarf. Fehlt diese Vorbereitungshandlung für das Böse, dann sieht es aber für das Übel ganz schön übel aus! 
Leider ist dies ebenso von Übel! Denn damit sähe es für "das Böse" ja wieder "relativ weit besser" aus! 
Mein lieber guter Freund!
Du vermagst als Max vielleicht in Maxvorstadt bei München eine freie Wohnung beziehen, wenn du Glück haben solltest, eine solche zu bekommen, aber würdest du diese Wohnung nicht sofort doppelt ablehnen, falls schon der Zugang unvollkommen wäre und tagtäglich nur umständlich über eine "Nottreppe" zu erreichen wäre?
Richtig! - Deshalb zählt bei Gott - wie bei einer guten Immobilie - die Lage, die Lage und die Lage immer zuerst - und diese ist - in der Theorie und der Praxis - aus verschiedenen Blickwinkeln "frei" betrachtbar!
Im Haus Gottes ist somit eigentlich immer ein Zimmer "frei" - selbst wenn woanders "teuflische Preise" verlangt werden!

Bernies Sage (Bernhard Layer)