Hallo Manfred, diese Einsicht von Dir finde ich gut und ehrlich, denn am Anfang ist nun mal nicht identisch mit im Anfang. Alles ändert sich im Laufe der der Zeit, die sich aber gerade dann dabei - zu Vergleichszwecken der Relativierung im Anfang - irgendwann einen eigenen "Höchststand der Offenbarung" leisten wird, welche keinen "eigenen Zeitpunkt" erkennen lassen kann. - Die allerhöchste Logik "will" es so......
Es ist grundsätzlich gut und nie verkehrt immer wieder das zu hinterfragen was man zu wissen glaubt. Denn auch das Wissen verändert sich über die Änderung der eigenen Sichtweise vom Kind bis zum Greis im Laufe seines Lebens, wobei man unterschiedliche Sichtweisen in bleibenden Erinnerungen zu erfahren vermag.
Für mich ist jedes Organ 'an sich' auch zugleich ein Sprachrohr für mich und (nahe) zugleich als etwas dankbar Drittes ein (an sich selbst) widerspruchfreies Werkzeug der Erschafferexistenz des Universums.
Ich wünsche Dir, dass Du erkennen mögest, dass alles - über viele Jahrtausende hinweg - sich dauerhaft zu Bestätigende sowohl Chancen und Gefahren in sich bergen und gerade der Begriff »Gott« selbst als ein Universalwerkzeug zur Machtdemonstration eingesetzt wurde und ganz offenkundig auch in der Zukunft (noch) missbraucht werden wird....
Gerade dieser Tage ist ein Universalwerkzeug der Großindustrie in Betrieb genommen worden - mit sagenhaft schnellen 26 Billarden Rechenoperationen pro Sekunde (= SuperMUC-NG).
Wie soll da noch »Gott« mithalten können oder gar mithalten wollen…?
Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Zeit des Nachdenkens und viel Gesundheit für Dein weiteres Leben!
Bernies Sage (Bernhard Layer)