AW: Götter <> Menschen - Funktion der Religionen
Hi rotegraefin, bei MENSCHEN geht es darum! Bei Begriffen ist es eher gut zu differenzieren, dann kann man sich nämlich besser verständigen.
Nun ja, da hast du schon Recht. Ich hab auch nichts dagegen, denn ich mach mir so meine Gedanken, wie das mit meinem Vater ist, der das größte Beispiel für einen areligiösen, eigenbrötlerischen Menschen ist, das ich kenne. Freunde hat er aber trotzdem. Aber er würde sich niemals auch nur einen Zentimeter irgendwo anpassen. 
So sind Menschen, veränderlich ohne Ende. Ich glaube, sowas versteht man erst mit zunehmendem Alter. Als Kind fasst man es noch nicht.
Hm, schwierig. Natürlich kann einen das Verhalten eines anderen Menschen regelrecht krank machen, da muss dann dann schauen, dass man irgendwo Hilfe bekommt. (Kann auch ein Buch sein, dass einem eine neue Perspektive gibt!) Es gibt ja immer verschiedene Möglichkeiten mit etwas umzugehen, mit dem man nicht klar kommt - zumindest, wenn man erwachsen ist und nicht total abhängig.
Schlecht wäre es nicht. Frgt sich aber, ob man die Anerkennung auch annehmen kann, das fällt mir zumindest nicht leicht, obwohl ich in meinem persönlichen Umfeld durchaus welche entgegengebracht bekomme! 
LG
EarlyBird 