Aber das habe ich doch schon hier deutlich zu verstehen gegeben versucht, dass ich nicht die Absicht habe mit Hilfe einer formalen Modallogik die Mathematiker mit unzulässigen Prämissen zum Zwecke des Nachweises ihrer eigenen Degeneriertheit zu verarschen, obwohl ich dies könnte! - So was tut man einfach nicht!
Es wäre in meinen Augen völlig unanständig, eine jede göttliche Aussagelogik mit der Modallogik in ihrer schon im Anfang fehlenden Werteethik ad absurdum führen zu wollen, nur um in der Schlussfolgerung einer Schussfolgerung "zufällig" richtig zu liegen!
Bernies Sage in der Wiederholung: Widerspruchsfreiheit bedeutet Unabhängigkeit von jedem Widerspruch. Zwei Aussagen sind beziehungsunabhängig, wenn sie sich in ihrem identischen Wahrheitsgehalt absolut nicht (!) trennen lassen, denn das Besondere am Absoluten ist ja, dass jede Unterscheidungsfähigkeit dabei ausgeschlossen werden muss.
Und dies bedeutet, dass man die Kontradition zum Zwecke eines Gottesbeweises (bildhaft und tatsächlich) den hakenschlagenden "Hasen geben" darf, die sich dem Igel mit dem *I-GEL* (= Ur-Informations-Gel) in der (Zwischen-)Wandlungsphase - wie im märchenhaften Wettrennen - geschlagen geben müssen.
Zu Ihrer Erinnerung erlaube ich mir Sie daran zu erinnern, dass Sie in einem früheren Beitrag (in einem anderen thread) etwas zitiert haben, was Sie offenbar noch gar nicht so richtig als "absolut falscher Wahrheitssucheransatz in Bezug auf Gott" anwendungsorientiert kapieren wollen:
Damit ist aber eine jede Kontradiktion „an sich“ als absolut falsch zu bezeichnen, denn sie lässt sich nicht trennen, ohne dass sie dabei „aufgehoben“ werden müsste!
Halten wir erneut fest: Inmitten einer ein-zig-artigen Unipolarität – und um eine solche handelt es sich bei dem universellen Gottesbegriff - vermag eine Beziehung der gegenseitigen Abhängigkeit zwischen zwei Aussagen gar nicht existieren!
Jedes Ereignis steht in seinem Horizont "für sich", - aber in seiner einmaligen Erkenntnisabweichung "für mich".
Es wäre also vollkommen unzulässig, würde man die Kontradiktion als (zulässiges) Beweismittel einer Argumentationsverdrängungsphilosophie zum Zwecke eines angeblichen Gottesbeweises - "gültig für jedermann und ohne Ansehen der Person" in einer *BuR* (=Bewussteinsunabhängigen Realität) anführen wollen.
Bernies Sage