Aber es wäre deutlich besser, Sie wüßten es.
Ach du meine Güte! So Sie das Gute sicher zu bestimmen wissen, könnten Sie prüfen. ob dieser Automatismus funktioniert.
Im Prinzip ja, aber nur, so Sie den allergutesten Gefühlsträger als den ungutesten Gefühlsträger sicher zu bestimmen vermögen. Fehlt dieser Zusammenfall der Gegensätze in eins, also das Zeugs zur Kehre, dann ist das, was da in eins gekehrt, ohne Zweifel ein ganz gewöhnliches Uniperversum, was als Quatschuniversum auch eine Existenzberechtigung hat.
Niemand muß das verstehen. Wozu auch? Die Vereinbarkeit von Leben und Tod ist unabhängig von launigen Meinungen irgendwelcher Götter und der karmische Nutzen einer Lebensverlängerung zweifelhaft.
Mitnichten, trifft der Stachel doch immer nur die Lebenden. Wer vom Platz genommen, auf den wartet schon das nächste Spiel. Die Verspielten fürchten sich nicht vor der Entortung und wer der Realität den Vorzug gibt, dem kann die Nichtexistenz des Raumes nur recht sein.
In der Tat, aber das schließt ja einen überaus schmerzvollen Sterbevorgang für den Sterbenden nicht aus.
Na klar bin ich scharf darauf, aber nur, wenn die Argumente wirklich überzeugend sind, also vernünftig und nachvollziehbar vorgetragen
Ein guter Fund, werte Ellemaus und weil ich es selbst nicht besser zu sagen vermag, nachstehend noch ein Zitat.
»Die uralte Frage nach der Existenz Gottes bleibt natürlich unbeantwortet und ist abhängig von Sinnhaftigkeit und Realitätsbezug der gewählten Grundannahmen. Gödels Argumentationskette ist jedoch nachweisbar korrekt – so viel hat der Computer nach Ansicht der Wissenschaftler nun gezeigt.«
http://www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2013/fup_13_308/
Was will man mehr? Wer findet eine bessere Ansicht und versendet diese als Beitrag?