Ich glaube schon zu verstehen, was "Sie und sie" gemeinsam meinen könnten, wenn es unmittelbar um Unvereinbarkeiten geht.
Ist denn "das Gute" automatisch mit sich selbst göttlich vereinbar, - mein "allergutester Gefühlsträger"?
Und ist "der Tod" automatisch mit dem Leben göttlich vereinbar, - mein "ungutester Gefühlsträger"?
Wer versteht denn schon was »Gott« -folgerichtig in der Vereinbarkeit von Leben und Tod - meinen müsste, wenn er sich definitiv selbst dabei - in einer einzigen Welt - "existenziell einen" können sollte?
Müsste dergestalt der Tod folgerichtig nicht seinen Stachel verlieren, wenn er uns 'mitten im Leben' ereilt, ohne dass wir es merken?
Denn bislang ist es die Regel in der Regel, dass ein Mensch seinen Tod ja nicht wirklich erlebt, sondern nur die Angehörigen!
Ist JETZT wirklich noch jemand scharf auf den EINEN und EINENDEN Gottesbeweis in der absoluten Widerspruchsfreiheit von Leben und Tod?
Bernies Sage