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Ein Beweis muß zwar widerspruchsfrei sein, aber Gödels Gottesbeweis zielt meines Wissens nicht darauf ab, eine Widerspruchsfreiheit zu beweisen.


»Der Erweis Gottes aus dem Denken heraus setzt ein großes Vertrauen in das eigene Denken voraus. «


(http://www.kath.de/lexikon/philosophie_theologie/ontologischer_gottesbeweis.php)


Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. In der Regel begegnet der liebe Gott bereits dem Kinde im konfessionell gebundenen Kindergarten oder gar im Elternhause. Da kommt es ganz auf den Kindergarten oder das Elternhaus an, ob und wie das Vertrauen in das eigene Denken gefestigt wird.


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