Das Subjekt "fehlt" - weil es die "Subsidiarität" nicht wirklich "so richtig" verstehen vermag!
Ohne Blödel ist und bleibt Gödels Gottesbeweis unvollständig. Siehe meine Beitrage Nr.47 + Nr.147 hierzu in der exakten "Blödel-Abstandsdifferenz" von 10 hoch 2.
Die mathematische Vollkommenheit ist ein vollkommen "gut" (als GUT = General Unified Theorie) geschlossenes Zeichengebilde zirkulärer Reinheit, welches erst noch verstanden werden muss, was gerade in der vollkommenen Fehlerfreiheit aber eher unmöglich scheint!
Der alte Wunschtraum des "im Guten" mathematisch scheinbar ausgeschlossenen "Blödel-Gottes", ( denn wer "rechnet" denn schon mit dem Unvorhergesehenen ! ), das Licht, die Wahrheit und das Leben zugleich zu verkörpern, um es in einer eigenen Welt auf engsten Raum widerspruchsfrei erkennen zu dürfen, in einem einhaltbaren und Einhalt gewährenden Vertrag des sich verhalten verhalten Dürfens, wo niemand verpflichtet werden kann, Unmögliches zu leisten, ein solches Lebendsystem wird der vollkommenen Mathematik im ewigen Nullstellenbeweis identischer Doppel-Nullen, Symbol für den "end-gültigen" Austritt des Systems, immer hermeneutisch verborgen bleiben, es sei denn ein " Hermes-Neu-Ticker als Spötterbote" sorgt für die Vollständigkeit im lebendigen Abort für den AB-ORT.......
Gottes Beweis ist keine Frage von Einsicht, sondern eine Antwort mit Aussicht, welche die AUS-SICHT einschließt.
Gott ist und bleibt dabei 'tot' in seiner Welt und Nietzsche bleibt es auch.
Bernies Sage