Ich habe mich hier nur angemeldet, weil ich glaube, daß das Brettspiel "Go" in diesem Forum kurz vorgestellt werden sollte:
Es handelt sich hierbei um das älteste bekannte Brettspiel der Menschheit überhaupt (seit fast 4000 Jahren in China), hat einfachere Regeln, aber erwiesener Maßen höhere strategische Komplexität als Schach.
Es verlangt einerseits ein logisch-mathematisches Denken, andererseits auch Intuition, einen Blick für Harmonie, eine Art philosophisches Denken, weshalb bisherige Programme den Level eines fortgeschrittenen Anfängers auch nicht übersteigen.
Vor allem in Korea, aber auch in China und Japan hat dieses Spiel einen Stellenwert, daß es auf Universitäten unterrichtet wird (gilt als Kunststudium). Auch gibt es Profis, die also wie Profi-Fußballer nur von diesem Spiel leben. Vereinzelt gibt es bereits Europäer, die nach Fernost ziehen, und dort eine solche Karriere einschlagen. Der erste europäische Go-Profi war übrigens Österreicher. (Manfred Wimmer, bereits verstorben)
Wer mehr erfahren möchte, setzt am besten auf www.goverband.at fort, kehrt vielleicht auch mal in den nächstgelegenen Go-Klub ein, und läßt sich die Grundsätze erklären.
Es handelt sich hierbei um das älteste bekannte Brettspiel der Menschheit überhaupt (seit fast 4000 Jahren in China), hat einfachere Regeln, aber erwiesener Maßen höhere strategische Komplexität als Schach.
Es verlangt einerseits ein logisch-mathematisches Denken, andererseits auch Intuition, einen Blick für Harmonie, eine Art philosophisches Denken, weshalb bisherige Programme den Level eines fortgeschrittenen Anfängers auch nicht übersteigen.
Vor allem in Korea, aber auch in China und Japan hat dieses Spiel einen Stellenwert, daß es auf Universitäten unterrichtet wird (gilt als Kunststudium). Auch gibt es Profis, die also wie Profi-Fußballer nur von diesem Spiel leben. Vereinzelt gibt es bereits Europäer, die nach Fernost ziehen, und dort eine solche Karriere einschlagen. Der erste europäische Go-Profi war übrigens Österreicher. (Manfred Wimmer, bereits verstorben)
Wer mehr erfahren möchte, setzt am besten auf www.goverband.at fort, kehrt vielleicht auch mal in den nächstgelegenen Go-Klub ein, und läßt sich die Grundsätze erklären.