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PlacidHysteria zu Belair57:






Tatsächlich benötigt der Glaube an Gott oder das Wissen "um" Gott keinen Grund im menschlichen Sinne.


Und es gibt auch "keinen Grund", den Begrifflichkeiten des Logos, Anti-Logos und Anti-Anti-Logos eine Dreieinigkeit mit Drehmoment in der Funktionssprache wirksamer Logik (im tertium datur) abzusprechen, vorstellbar als logos- und loga-rythmische (Doppel-)Informations-Kurve, in Ausschlägen und Einschlägen....:rolleyes:


Nichtexistenz möge über das exakte (meso-sokratische) Nichtwissen in geringster und größter Dazwischenheit sowohl "fehlend" (als Perfektion ohne Zwischenraum) als auch "nicht fehlend"  - in unfehlbarer Freiheit Gottes vorstellbar sein, aber eben nur solange die Nachtstellung (im Beweisführungsversuch) unterbleibt und die Bewusstseinunabhängige Realität (BuR) durch Nichtbeobachtung einer 'relativierstufigen Zellulärlogik' in bioskybernetisch (bislang) unbeobachtbaren Selbststeuerungskreisläufen zukunftsoffener Handlungsalternativen als "in der Sinnfülle freibleibend " auch organlogisch verstanden und respektiert werden darf.


Aber bis das verstanden und respektiert werden wird, könnten sicher noch 100 Jahre vergehen,  - oder vielleicht nur ein Jahr? ;) :rolleyes:


Bernies Sage (Bernhard Layer)


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