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Auf Thema antworten

İst es nicht Heuchelei wenn Länder behaupten sie hätten als Basis eines der Heiligen Bücher angenommen mit der Weg, dem Richtschnur und der Weisung, die darin vorgeschrieben werden doch wenn es zum handeln kommt richten sie nach dem was in ihrer Grundgesetz geschrieben steht ?


Soweit ich mich erinnern kann ist der Vater der İsraeliten der Jakob alias İsrael, wenn sie also von Ur-İsraeliten schreiben dann führt an Ihm mit seinen 12 Kindern kein Weg dran vorbei. İch glaube kaum dass einer dieser Menschensöhne so hochmütig und eingebildet war um ihren Gott und Schöpfer als Vater zu betrachten. Ganz im Gegenteil, die 11 Söhne hatten ihren Vater so sehr lieb dass sie aus Eifersucht nach dem Leben ihrer Bruder Joseph trachteten. Josef, ein einflussreicher Mann in einem Hohen Amt verzeiht und vergibt ihnen doch um wieviel mehr ist der Herr der Welten barmherziger und gnädiger ?


Doch hatten Jakob und seine Kinder damals keinen Gesetzbuch welches sie hätten praktizieren können. Damals gab es auch niemanden die sich als Kinder Gottes betrachteten allein die Kinder Adams, Noahs, Abrahams etc. und natürlich die des Jakobs haben ihre Geschichten hinterlassen.


İch denke, die Menschen machen alles selber so kompliziert was dazu führt den Durchblick zu verlieren und somit auch von der Glaube abfällt. Dabei sind die Namen Gottes uns offenbart. İch frage sie, wer wem die Namen vergibt, die Eltern ihrer Kinder oder die Kinder ihrer Eltern ? Wenn also die Kinder nicht einmal dazu in der Lage sind ihre Eltern zu betiteln, wie kommen sie dann auf die İdee ihren Schöpfer betiteln zu dürfen ?


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