Dieser Ansatz ist der selbe wie der Vorschlag, dass sich jeder selbst betrinken könne um die Existenz der weißen Mäuse zu überprüfen.
Ja interessant, wo doch noch niemand empirisch festgestellt hat, dass er gestorben sei.....
Ich denke nicht, dass alleine ein "sich Gedanken machen" und das "Forschen" zu der Bezichtigung psychischer Instabilität führt.
Wissbegierde an sich ist ja gut. Wenn aber die Gier so groß ist, dass man ein unüberprüfbares Gedanken gerüst als unzweifelhaftes "wissen", sei es auch nur subjektiv, bezeichnet, dann führt diese Gier nicht zu Wissen oder Erkenntnis, sondern zu unreflektiertem Glauben.
Könnte man, natürlich. Ich meine aber eher, dass nicht die Vorstellung der Möglichkeit angegriffen wird, sondern die fragwürdigen Methoden, mit denen "Wissen" über ein etwaiges Leben nach dem Tode erlangt und beansprucht wird.
Ist so wie mit Gott und Religionen. Man muss nicht ein Problem mit der prinzipiellen Idee eines Gottes oder sonstiger vergleichbarer Entität haben, um etwas gegen religiöse Methoden und von Religionen verbreitete "Wahrheiten" vorzubringen.