Ich habe heute spontan das hier geschrieben: Wir haben einen freien Willen und entscheiden uns selbst, ob wir uns der Dummheit hingeben, oder der Selbstkritik aussetzen wollen..
Jetzt habe ich daraus die Hypothese abgeleitet, dass Selbstkritik vermutlich mit der Neigung zur Objektivität einhergeht, welche wiederum essenziell für wissenschaftlich intelligentes Denken ist.
Das würde für mich bedeuten, dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass Menschen die ihre Meinung nicht ändern, um sich nicht für einen Fehler zu schämen, selbst (innerhalb ihrer Potentiellen Möglichkeiten) einen Dummheitsbeitrag leisten und sich dadurch selbst in ihrer Intelligenz teilweise blockieren.
Ich habe mich selbst nie als übersteigert intelligent bezeichnet, sondern lediglich als clever genug abschätzen zu können wann ich bei meiner Meinung bleiben soll und wann ich zugeben soll, dass ich einen Fehler gemacht habe.
Jetzt glaube ich, dass das dazu führt sein Potential besser zu nutzen.
Auch wenn die Beweisführung noch lange nicht abgeschlossen ist und ich keine Literatur dazu kenne.
Wobei ich im Emotionalen Sinne noch feststellen will, dass Dummheit etwas normales ist, ich bin auch dumm.
Intelligenz bedeutet für mich schlussfolgernd ein Bewusstsein über die eigene Dummheit, um zu wissen, was ein Fehler ist.
Durch den Auschluss der Fehler nähert man sich der Intelligenz an, die an sich in ihrer Abstrakten Natur nicht konkret erreichbar ist.
Jetzt habe ich daraus die Hypothese abgeleitet, dass Selbstkritik vermutlich mit der Neigung zur Objektivität einhergeht, welche wiederum essenziell für wissenschaftlich intelligentes Denken ist.
Das würde für mich bedeuten, dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass Menschen die ihre Meinung nicht ändern, um sich nicht für einen Fehler zu schämen, selbst (innerhalb ihrer Potentiellen Möglichkeiten) einen Dummheitsbeitrag leisten und sich dadurch selbst in ihrer Intelligenz teilweise blockieren.
Ich habe mich selbst nie als übersteigert intelligent bezeichnet, sondern lediglich als clever genug abschätzen zu können wann ich bei meiner Meinung bleiben soll und wann ich zugeben soll, dass ich einen Fehler gemacht habe.
Jetzt glaube ich, dass das dazu führt sein Potential besser zu nutzen.
Auch wenn die Beweisführung noch lange nicht abgeschlossen ist und ich keine Literatur dazu kenne.
Wobei ich im Emotionalen Sinne noch feststellen will, dass Dummheit etwas normales ist, ich bin auch dumm.
Intelligenz bedeutet für mich schlussfolgernd ein Bewusstsein über die eigene Dummheit, um zu wissen, was ein Fehler ist.
Durch den Auschluss der Fehler nähert man sich der Intelligenz an, die an sich in ihrer Abstrakten Natur nicht konkret erreichbar ist.