Beruhige Dich Doch! Unwissenheit schützt vor Dummheit nicht und bezeichnet als ausschließliches Kriterium auch keineswegs den „reinen Tor“!
Es ist für mich absolut verwunderlich, dass ein Mensch, der derart vehement meint, mit beiden Füßen mitten im realen Leben zu stehen (im Gegensatz zu ein paar äußerst komischen Naturwissenschaftlern, die selbst gegen nicht existierende Windmühlen kämpfen), dass Du also meinst, den Unterschied der Preise für ein Rassepferd mit der dementsprechenden langen (Innzucht)Linie oder die eines ebensolchen Rassehundes im Vergleich zu den entsprechenden Promenadenmischungen nicht zu kennen, dass Du davon nicht die geringste Ahnung hast. Nun ja, Leben selbst ist ein Wunder!
Um wie viel hochwertiger sich der Hochadel mit seinen entsprechenden (Inzucht)Linie hält, wird noch immer demonstriert, nur ganz wenige „Adelshäuser“ machen heute davon eine in diesem Fall überaus rühmliche Ausnahme. Und die betreffenden Deutschen sind noch immer ganz geil auf ihr erbliches „von“, auch wenn es nur von ganz niederer Art ist (lass mer mal unbeachtet; ich gönn es ihnen, wenn sie es brauchen).
Also gar so wertfrei und neutral, wie Du es mit den Rassen gerne vermittelt hättest, ist es in der Realität wohl wirklich nicht. Du hast schon besser argumentiert! Allerdings, „Mischprodukte“ haben etwas, das Rasseprodukte nicht mehr in dem Ausmaß zur Verfügung haben, drum ist für manche „Rassenprodukte“ Rassismus geistig auch so wichtig.
Wie ich sehe, verstehen wir uns also sehr wohl!"Also jetzt lieber dextra wäre es doch wohl an der Zeit, Dich denn ein ganz klein wenig mehr um die verschmähten Wissenschaften zu kümmern, oder ein ganz klein wenig von Deinem süßen Nabel hoch zu schauen!
Natürlich denkt auch er in Worten, wie jeder normale Mensch in seiner Sprache. Hat er nicht rechtzeitig die Möglichkeit, die in seiner Umgebung gängige Sprache zu lernen, dann entwickelt er vorerst seine eigene „private“ Sprache, die mehr Bildcharakter hat. Sein Problem ist absolut nicht sein „Wert“ sondern die Fähigkeit, sich lautlich mitzuteilen. Lesen und schreiben in der entsprechenden Sprache konnten alle Taubstummen immer erlernen, so sich jemand in ihrer Umgebung darum bemühte. Wenn also, dann hat ihre/seine Umgebung deren „Menschwerdung“ versäumt! Ich bin belustigt! Meinst Du wirklich, dass Du mich so primitiv fangen kannst? Da bist du wohl mehr als ein wenig zu spät aufgestanden!
Außerdem, mein Bester, (diese Nachhilfe gebe ich Dir gerne und ohne Honorarforderung): „Taube und Stumme“ sind eine ausgesprochene Seltenheit. Die meisten „Nichtredenden“ konnten nur deshalb keine Sprache lautlich lernen, weil keine in ihr Bewusstsein gebracht wurde, reden könnten sie sehr wohl und lernen es vielfach auch immer mehr! Sie sind also in der Lage eine Sprache auch lautlich zu lernen und zu äußern, nur nicht über den akustischen Weg! Das Wesen der Sprache ist: „Mitteilen und Verstehen“, wie wir Hörenden, wenn wir miteinander reden oder die „Taubstummen“ wenn sie miteinander in der Gebärdensprache reden. Komm, schau doch über Deinen Tellerrand! Die Gebärdensprache, mit ihren verschiedenen Ausformungen (Dialekten???) ist eine anerkannte Sprache. Alle Fernsehkanäle, die etwas auf sich halten, was Menschenwürde betrifft, haben in ihrem Bild den Gebärdensprachdolmetscher und auch die Grünen, so weit ich weiß, begleiten fast alle öffentlichen, über den lokalen Rahmen hinaus gehenden Veranstaltungen in Gebärdensprache. Aber die sind in der Hinsicht schon die Extremsten. Soll bitte keine Webung für die Grünen sein, die haben ANDERE Fehler!
Befürchtet leider diethelm.
P.S.:Übrigens, auch Schimpansen sind in der Lage zu lernen, sich untereinander und mit dem Menschen über eine Gebärdensprache, analog den Taubstummen, nur nicht in ganz in dem selben Umfang, zu unterhalten.
P.P.S.:Und noch zum Schmunzeln, aber dennoch wahr: Nachdem unter den Menschenartigen (Hominidae) der Orang Utan beschlossen hatte, sich von den Menschenaffen (Homininae)zu trennen, meinte auch der Gorilla: „vom Schimpansenmensch verabschiede ich mich auch“, sodass Schimpanse und Mensch noch eine Zeit lang kreuz und quer vögeln mussten, mit effektiver Frauenexogamie und später unfruchtbaren Männerhybriden, bis, so ungefähr 2 bis 4 Millionen Jahre später die Frauen auch nicht mehr fruchtbar mitmachten.
Übrigens, der Mensch stammt genetisch von den Nagetieren ab, wahrscheinlich deshalb die Untrennbarkeit und gegenseitige Sympathie von Ratte und Mensch. aber man soll nichts übertreiben
P.P.P.S.: Auch in den abgeschlossensten Alpentälern wurde regelmäßig, allerdings von jenen Bauern, die es sich leisten konnten, exogam geheiratet. Der Raub der Sabinerinnen war auch noch nach dem Untergang Roms nicht vorbei.