Die Bewusstseinsunabhängige Realität (BuR) unterscheidet nicht nach innen und außen.
Außenwelt und Innenwelt sind Ausdruck und Eindruck schindende Spiegelbilder von sich selbst.
Bernies These: Innenwelt und Außenwelt tauschen sich ständig über das sichtbare Licht und das unsichtbare Licht auf ihre besondere Art autokommunikativ aus.
Um dem Prinzip Leben im weitesten Sinne einer beliebigen Defintion von Bewegung gerecht zu werden, dürfen beide Welten nicht gedanklich gegeneinander aufgerechnet oder gar bekämpft werden, sondern müssen in absoluter Wertvorstellung einer Vollkommenheit (Symbol +1 und -1) verdoppelt werden, womit nach einer gemeinsamen (Einheits-)Schnittmenge dann auch folgerichtig jeweils richtungdoppelt in sprachrohrbegrifflichen Diametralitäten zu fragen wäre, welche eine Nullmenge, die beliebig konstruierbar ist und damit unbestimmt, von einer leeren Menge, die es immer nur einmal (als Ausschlussmenge) gibt und damit bestimmt werden kann, in einer Wesenheitlichkeit (der Zeit) und zugleich wessenheitlich dinglicher Zurechenbarkeit im 2.Fall doppelt zu unterscheiden erlaubt, damit es im 4.Fall des Akkussatives einer Aufladung oder einem Kurzschluss (versehentlich oder absichtlich) dienbar gemacht werden könnte......
Die Mathematik kommt dabei durch die einmalige Besonderheit im Wesen der Zahl zwei=2 in der Gleichsetzung von Addition und Multiplikation (2+2=2*2) dem Verständnis von zellulärer Logik in korridoralen Relativiertheiten entgegen, ohne sich um die Frage von Rücksicht und/oder Vorsicht eines schließlich definitiv fehlenden Beobachters zu kümmern.
Genau so dachte ich auch lange Zeit, bis ich mich selbst eines Besseren belehren durfte, eigentlich gar nicht die Vorstellung und Nachstellung von einem "Ding" zu hinterfragen, sondern die seltsame gemeinsame Grenzbedingung, die für ein (dimensionales) Fehlen gemeinsamer Grundmengen in Frage käme und die das "Untunliche" in der Natur (anti-chaotisch) zu beschreiben vermögen könnte, in einer (nahezu) fest stehenden Zeit und einem (nahezu) mit unsichtbarer Lichtgeschwindigkeit in Unterräumen und Überräumen (rechts- und linksherum) rotierenden Austauschmaterie in (noch) unschlüssiger Roationszielgerichtetheit.
Bingo! Also stellt sich die Frage, wie sich eine vollkommen bewusstlose Theoriefreiheit in der Praxis ohne Beobachter, also ohne Subjekt und ohne Objekt vorstellen ließe und hierzu bedarf es der Annahme einer eigenständigen Biosjektivität bzw. Biotiviät in der Vorstellbarkeit einer unvorstellbar winzig kleinen Grenzmittigkeit im Mesoraum - und dort -auf diesem Urgrund des Dazwischenseins - treffen wir auch den Metapher >Gott<...(in Anlehung an Gregory Bateson, der die Oszillation als kybernetisches Äquivalent von Logik zur Erweiterung des Bewusstseins begreift).
Nach meiner persönlichen Auslegung ist ein <allwissender Gott> kein Mensch, sondern ein Speicher von vollkommenen und unbewertet abgreifbaren Informationen im Allwissen, das eigenständig überall (anzapfbar) ist, aus dem ÜBER-ALL (=hyper-space) kommt und allerhöchstwahrscheinlich in der Schlepperfunktion einer Matraktrix auftritt. (= Kunstwort aus Matrix+Traktrix).
Gefragt ist also meines Erachtens nach einem mesosokratisch positiv definierbaren Nichtwissen zur Erklärung von anzahlenmäßig nach unten di-mensa-ional begrenzt sein müssender Anti-Entitäten im vorgeblich unseiend Ex-sistierenden als "gefragtes" Schutzkörperbollwerk zu allen "ungefragt" seiend existierenden Entitäten.
.....hoppla! ....dann muss sie es hoffentlich doch auch nicht gleich jedem geben? 
........ doppelhoppla! Aber dann müsste diese Welt Ihnen der Schöpfer ja zur Strafe mitgegeben haben? 
Vielleicht, dass eine bewusstseinsunabhängige Welt einer Hyper-Notice-Sensitivity-Welt entspricht und der Mensch aus seiner Ur-Hynose erst noch doppelt aufwachen oder mit dem Doppler-Effekt aufgeweckt bzw. wiederbelebt werden muss? .....



Bernies Sage