Dem stimme ich zu, aber nur weil der Begriff Existenz überwiegend - im SEIN - falsch gedeutet und verstanden wird, und der Begriff "Ex-Sistenz" und "Ek-Sistenz" nur wenige Menschen (bislang) zu verstehen scheinen.
Ich bin zwar hier nicht gefragt worden, aber ich könnte mit dem Teufelsbeweis und dem Schutz des Gottesbeweises durchaus denen gegenüber dienlich sein, die guten Glaubens sind.
Nein, Alternativator.
Richtig! - Ich aber spreche von Lebensformen JETZT.
Du aber sprichst von erdachten Todesformen in der VERGANGENHEIT.
Die Vergangenheit heißt deshalb so, weil wir uns eines Tages (in der ersten Zukunft) an ihr vergangen haben werden!
Und das ist und bleibt ein unvereinbarer Gegensatz zu allen Lebensformen.
Wenn alles geht, dann vergeht auch alles. Und das ergibt keinen Sinn. - So geht es also nicht!
Ein Sinn ist Voraussetzung für alles, weil sich der Unsinn auf Dauer gar niemals als Lebensinn erfolgreich zu behaupten vermag. - Jeder Bluff wirkt immer nur kurzzeitig und darf im Spiel ausgekostet werden, solange die Kugel läuft und bis es (bildhaft) heißt: " Rien ne va plus - quam - perfekt?"
Aber etwas bleibt als Konstante und Konsens-Tante - in der Zahl - immer und ewig zurück, zumal das Universum selbst in einer Latenz als Ruheform 'lebt' und mathematisch als Rätsel oder Ritzel (siehe Planetengetriebe) in seinem Dreh als 'unaufgelöst und überbestimmt' gilt.
In der Mathematik gilt als überbestimmt, wo es mehr Gleichungen als Unbekannte gibt und ein eventueller Widerspruch entweder auflösbar oder fortbestehend gilt, was als dynamische Lebenssituation in der Universalökonomie entgegengesetzt zu einer statischen Todessituation gesehen werden muss.
Für die Lebenssituation ist der längste Weg der Favorit und für die Todessituation ist der kürzeste Weg der Favorit, um schnellstmöglich mittels einer Schlussfolgerung aus der Gefahrenzone zu kommen, wohingegen in einer Lebenssituation der von der zweiten (vollendeten) und dritten (unvollendeten) Zukunft bestimmte Weg entscheidend ist.
Bernies Sage - aus einer bewusstseinsunabhängigen Außenwelt heraus argumentierend