AW: Keine Lust zu gar nichts
wenn die „Erwachsenen“ endlich einmal genug herum gemeckert und genörgelt hätten, und sich endlich Ihren inneren Gefühlen ihren Kindern gegenüber verhalten, dann haben beide plötzlich Raum für Mitteilung, Anerkennung, Liebe gemeinsames Wachsen und dem erkennen, das sie Mitten im Paradies sind.
Das einige dieser NullböcklerInnen solange zugemeckert und zugenörgelt wurden bis Sie in einer Art von Droge landen ist eine Möglichkeit.
Das ebenso die Verbildung von uns Erwachsen einhergehenden mit der daraus oftmals ableitbaren Einbildung dazuführen kann, dass so ein Erwachsener ein klassischer Regulator wird, er festlegt was Recht und Ordnung ist und was möglich und unmöglich. Wo soll da Entfaltung stattfinden, wenn diese nicht erkannt?
In dem Moment wo wir die NullböcklerInnen erkennen, da sie sich gesellschaftlich unkonform verhalten. Haben wir wie in der heute üblichen Medizin vor die Wirkung zu betrachten zu analysieren und zu heilen. Die Ursache für diese Auswirkung liegt vielleicht schon Jahrzehnte zurück?
Sind die die so zu definieren „nicht mehr“ dieses Spiel spielen, jene die den anderen den Spaß verderben, da sie nicht mehr mitspielen und dem Anhäufen und erzeugen von Neidgefühlen nichts mehr abkönnen?
Wieso ist deren Anzahl so gross und zeigen sich diese uns so bewusst?
Sind die NullböcklerInnen das Gegengewicht der aus gesellschaftlichen Gründen innerlich leeren Erfolgspersonen?