Köstlicher Duft liegt in der Luft, … Frisches Gebäck es lässt uns das Wasser im Munde zusammenlaufen. Auch ohne nur den geringsten Hunger zu verspüren können wir jederzeit frisches Gebäck essen. Warum das so ist, ist sehr leicht erklärt. Während des Backens entstehen Aromastoffe. Diese sind chemisch mit Opiaten verwandt. Sie kitzeln unseren Gaumen und wirken unbewusst auf unsere Psyche.
Ein besonderes Merkmal der Backwarengeschäfte, (Bäckerei wäre eine Übertreibung) sind tolle Bunte Prospekte, überall dieselben Namen für Brot und Gebäck. Wer glaubt da noch an Zufall? Sind plötzlich alle so Kreativ geworden? Das Geheimnis ist schnell gelüftet und lautet „fertige Backmischungen“. Sie sind Maschinengerecht. Ersetzen den Arbeitsaufwand zugleich auch Arbeitsplätze. Obwohl dadurch die Lohnkosten rigoros gesenkt wurden, zahlen wir einen wesentlich höheren Preis für unser knuspriges Gebäck. Backmischungen garantieren mit minimalem Aufwand ein breites Angebotssortiment. Jederzeit schnell und frisch zubereitet. Hingetrimmt auf den Einheitsgeschmack steigern sie die Beliebtheit des Gebäcks und die Umsatzzahlen der Backmittelhersteller und Bäckereiketten, während traditionelle Handwerksbetriebe und ihre Backkunst verloren gehen.
Was finden wir so alles in diesen Turbogebäck? Jodiertes Meersalz (Kaliumjodat), Bohnenmehl, Emulgatoren: E 322 (Lecithin), E 471(Mono- und Diglyceride von Fettsäuren), Gerstenmalzmehl, Mehlbehandlungsmittel: Ascorbinsäure. Hinzu kommen diverse technische Hilfsmittel wie Rieselstoffe oder Antischimmelmittel, Malzerzeugnisse, Glucose, Stabilisatoren, Sojamehle, Emulgatoren, Enzyme, L-Ascorbinsäure, Mineralsalze, verschiedene biologisch vorbehandelte Mehle und eine Reihe von Lebensmittel- oder Lebensmittelzusatzstoffen, die bereits in kleinen Mengen backtechnisch wirksam sind. Um welche Stoffe es sich dabei handelt, erfahren wir natürlich nicht. In den leckeren Gebäck ist alles drinnen was gesundheitlichen Vorteil versprechen soll - von Fisch- bis Traubenkernölen gegen Arteriosklerose bis hin zu Körnern und Ballaststoffen aller Art für die geregelte Verdauung. Gesorgt wird so auch für komplette Naturstoffverwertung: Sojaschalen beispielsweise, eigentlich Abfallprodukt in der Margarineherstellung, können mit der Brotmischung über den menschlichen Darm entsorgt werden. Frisch gehalten werden sie dank der Monoglitzeride.
Ein besonderes Merkmal der Backwarengeschäfte, (Bäckerei wäre eine Übertreibung) sind tolle Bunte Prospekte, überall dieselben Namen für Brot und Gebäck. Wer glaubt da noch an Zufall? Sind plötzlich alle so Kreativ geworden? Das Geheimnis ist schnell gelüftet und lautet „fertige Backmischungen“. Sie sind Maschinengerecht. Ersetzen den Arbeitsaufwand zugleich auch Arbeitsplätze. Obwohl dadurch die Lohnkosten rigoros gesenkt wurden, zahlen wir einen wesentlich höheren Preis für unser knuspriges Gebäck. Backmischungen garantieren mit minimalem Aufwand ein breites Angebotssortiment. Jederzeit schnell und frisch zubereitet. Hingetrimmt auf den Einheitsgeschmack steigern sie die Beliebtheit des Gebäcks und die Umsatzzahlen der Backmittelhersteller und Bäckereiketten, während traditionelle Handwerksbetriebe und ihre Backkunst verloren gehen.
Was finden wir so alles in diesen Turbogebäck? Jodiertes Meersalz (Kaliumjodat), Bohnenmehl, Emulgatoren: E 322 (Lecithin), E 471(Mono- und Diglyceride von Fettsäuren), Gerstenmalzmehl, Mehlbehandlungsmittel: Ascorbinsäure. Hinzu kommen diverse technische Hilfsmittel wie Rieselstoffe oder Antischimmelmittel, Malzerzeugnisse, Glucose, Stabilisatoren, Sojamehle, Emulgatoren, Enzyme, L-Ascorbinsäure, Mineralsalze, verschiedene biologisch vorbehandelte Mehle und eine Reihe von Lebensmittel- oder Lebensmittelzusatzstoffen, die bereits in kleinen Mengen backtechnisch wirksam sind. Um welche Stoffe es sich dabei handelt, erfahren wir natürlich nicht. In den leckeren Gebäck ist alles drinnen was gesundheitlichen Vorteil versprechen soll - von Fisch- bis Traubenkernölen gegen Arteriosklerose bis hin zu Körnern und Ballaststoffen aller Art für die geregelte Verdauung. Gesorgt wird so auch für komplette Naturstoffverwertung: Sojaschalen beispielsweise, eigentlich Abfallprodukt in der Margarineherstellung, können mit der Brotmischung über den menschlichen Darm entsorgt werden. Frisch gehalten werden sie dank der Monoglitzeride.