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AW: Gesunde Ernährung, ein Glaube?


Na ja,

ich glaube schon, dass wir mit unserer Nahrung auch jede Menge Ungutes aufnehmen, selbst mit biologisch einwandfreier, denn auch die wird vom allgemeinen Regen benetzt und vom Grundwasser gespeist, wenn auch im Idealfall nicht chemisch gedüngt.

Ich sage "Idealfall", weil ich dem ganzen Biokram misstraue.

Und selber anbauen kann und will ich meine Nahrung nicht.

Ein paar Grundregeln halte ich auf jeden Fall ein - zur Schadensbegrenzung.

Nicht zu viel Süßes, weißes Mehl und weißen Zucker, viel Gemüse und Obst.

Außer Kaffee und Wein in Maßen keine weiteren Genussmittel, und ich rauche nicht.

Zum Glück bin ich auch kerngesund!

Trotzdem beschleicht mich auch ab und zu ein Unbehagen, wenn ich z.B. lese, bei einer Überprüfung der Supermärkte hätte man bei 95 Prozent der Salatköpfe - auch denen, die mit "Bio" ausgezeichnet waren, festgestellt, dass sie sehr hoch mit Pestiziden belastet sind.

Dann weiß ich immer nicht, ob ich einfach zu naiv bzw. zu faul bin, weil ich nicht tiefer in die Materie einsteige oder ob es klug ist, dass ich es nicht tue.


Ich möchte dazu sagen, dass ich mich täglich mit der Ölziehkur entgifte.

Die ist zwar umstritten, aber ich fühle ich sehr gut dabei!

Wer sie nicht kennt, googele bitte, ich bin im Moment zu faul, die Methode hier vorzustellen!


LG

Cosima :blume1:


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