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AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

Schon, nur Gewichtung im Moralischen führt schnurstracks in den nächsten Ismus.

Da sind wir im Prinzip schon einer Meinung. Doch trete ich lieber noch einen Schritt rückwärts und setze vordringlich erst mal auf das individuelles Regelwerk im eigenen Kopf - dort fängt es schon an kritisch zu werden, mit einer universellen Aufrichtigkeit.
Gleiches kann in Fremdköpfen nicht ausgeschlossen werden.

Genau, denn mit Grautönen entsteht ein detailreicheres Bild als bei den reinen Schwarz/Weiß-Darstellungen. Leider verführen Ängste, wie Du richtig einwirfst - das emotionale Gedächtnis kennt keine Grautöne, kennt nur Flucht / Angriff oder Entwarnung.

Ein notwendiges Ziel ist es sicher nicht, aus meinem kleinen, imaginären Kontext-Beispiel einen Roman zu machen. Es diente nur der Verdeutlichung besagter Gegenüberstellung von Logik und Moral bei ihrer gemeinsamen Kontrolle zur Vertrauensbildung.

lg Soliton

<blockquote data-quote="Soliton" data-source="post: 316441" data-attributes="member: 5853">AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?Schon, nur Gewichtung im Moralischen führt schnurstracks in den nächsten Ismus.Da sind wir im Prinzip schon einer Meinung. Doch trete ich lieber noch einen Schritt rückwärts und setze vordringlich erst mal auf das individuelles Regelwerk im eigenen Kopf - dort fängt es schon an kritisch zu werden, mit einer universellen Aufrichtigkeit.Gleiches kann in Fremdköpfen nicht ausgeschlossen werden. <img src="https://images.denkforum.at/smilies/dontknow.gif"&nbsp; class="smilie" loading="lazy" alt=":dontknow:" title="Dont Know&nbsp; &nbsp; :dontknow:" data-shortname=":dontknow:" />Genau, denn mit Grautönen entsteht ein detailreicheres Bild als bei den reinen Schwarz/Weiß-Darstellungen. Leider verführen Ängste, wie Du richtig einwirfst - das emotionale Gedächtnis kennt keine Grautöne, kennt nur Flucht / Angriff oder Entwarnung.Ein notwendiges Ziel ist es sicher nicht, aus meinem kleinen, imaginären Kontext-Beispiel einen Roman zu machen. Es diente nur der Verdeutlichung besagter Gegenüberstellung von Logik und Moral bei ihrer gemeinsamen Kontrolle zur Vertrauensbildung.lg Soliton</blockquote>

[QUOTE="Soliton, post: 316441, member: 5853"] [b]AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?[/b] Schon, nur Gewichtung im Moralischen führt schnurstracks in den nächsten [B]Ismus[/B]. Da sind wir im Prinzip schon einer Meinung. Doch trete ich lieber noch einen Schritt rückwärts und setze vordringlich erst mal auf das individuelles Regelwerk im eigenen Kopf - dort fängt es schon an kritisch zu werden, mit einer [B]universellen[/B] Aufrichtigkeit. Gleiches kann in Fremdköpfen nicht ausgeschlossen werden. :dontknow: Genau, denn mit Grautönen entsteht ein detailreicheres Bild als bei den reinen Schwarz/Weiß-Darstellungen. Leider verführen Ängste, wie Du richtig einwirfst - das emotionale Gedächtnis kennt keine Grautöne, kennt nur Flucht / Angriff oder Entwarnung. Ein notwendiges Ziel ist es sicher nicht, aus meinem kleinen, imaginären Kontext-Beispiel einen Roman zu machen. Es diente nur der Verdeutlichung besagter Gegenüberstellung von Logik und Moral bei ihrer [B]gemeinsamen [/B]Kontrolle zur Vertrauensbildung. lg Soliton [/QUOTE]

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