gerade noch wollte auch er dem mäuslein zunicken, da merkte er, dass er gar nicht mehr da war...
irgendetwas hatte sich wieder verändert. alles rund um ihn war dunkel. die luft wirkte als wäre sie nicht vorhanden. keine frische, keine brise, kein hauch.
stumpf war ihm. stumpf und dumpf. abgestanden roch es. alt und grindig.
noch immer konnte er nichts sehen. dann allmählich gewöhnten sich seine augen an die finsternis und da merkte er dass er wieder auf seinem dachboden war.
er lag auf den alten bohlen. zusammengekrümmt.
wie war er da hingekommen? er hatte keine ahnung.
langsam rappelte er seine glieder zusammen. strich sich durch das haar.
wo war das mäuschen? er konnte es in dem dämmerigen zwielicht nicht ausnehmen. hatte er geträumt?
ERNESTINE...
in seinem kopf blinkte dieser name auf.
erst beim runtergehen auf der stiege bemerkte er, dass an seinen händen erde war.