Das wäre derzeit ein ALPTRAUM! - Denn dazu müsste man - dem derzeitigen ' status quo vadis Europa undifferenziert weiterhin Rechnung tragen müssend ' - hierzu ' alle Mitgliedstaaten alle machen ', was geldpolitisch aber bedeuten würde, die nationalen Währungssouveränitäten "für alle" endgültig aufzugeben, unter scheinheiliger Vorspielung einer Scheinkapitultion des kleinen (unwirtschaftlichen) nationalen Geldes, welches sich ökonomisch einfach nicht mehr lohnt - zumindest für die großen dominanten Geldbesitzer.
Das Europa von heute ist bereits eine starke (privatbankendominierte) "Durchgangs-Geldmacht für alle" ohne weitgehend nationalstaatlich ernsthaft eigenverantwortlich öffentlich-rechtlich differential-ökonomisch stufenlos praktizierfähiger Geldkontrollsysteme!
Immerhin ist das reiche Europa ein Geschenk für alle global orientierten " Schlaraffenslandsmannschaften ".
Es riecht (mir) danach, eine bedingungslose und bedienungslose Kapitulation des "fehlenden Geldes" (beim Staatenbund) - als ökonomisch höchst verlockend - zielpunktgenau anstreben zu können...man beachte derzeit aber bitte 'nur' die hier von mir angesprochene Möglichkeitsform...
Mein persönlicher Zukunftstraum ist übrigens ein öffentlich-rechtliches JURISTISCHES-GESELLSCHAFTS-GELD - als *JUGGEL*, auf welches ich hier im Denkforum schon vor knapp 5 Jahren erstmals hingewiesen habe. 
siehe hierzu meinen Beitrag Nr. 490 in:
https://www.denkforum.at/threads/bedingungsloses-grundeinkommen.14020/page-49
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Übrigens: Vor rund fünf Jahren sah ich in der fehlenden funktionssprachlichen Differenzierung zwischen den Begriffen "bedingungslos" und "bedingungsfrei" nicht das Hauptproblem, jedoch prioriziere ich heute den Begriff "bedingungsfreies" Grundeinkommen aus Gründen einer ehrlicheren Einhaltung "künftiger Sprachwahrheiten".
