Doch kann man. Erklärung unten.
AAAAAAlso.
Der Tod. Der muss nicht endgültig sein. keiner weiß das. Ich weiß, oder glaube, dass es keinen Sinn gibt, zu leben, bzw. in diesem Fall zu existieren. Da ich aber nicht weiß, und das kann niemand wissen, was nach dem Tod kommt, will ich wenigstens das Leben so glücklich und lang wie möglich leben. Wenn ich sterbe, dann folgt ein neues Kapitel. Wenn dieses aber so langweilig ist, dass man gleich das Buch weglegt, bin ich froh, wenn ich mich daran erinnere, wie das Leben so war.
Der Tod ist somit kein Ziel sondern viel mehr ein Meilenstein.
Der Tod ist auch nicht der Sinn des Lebens.
Fazit:
Ich lebe also solange glücklich, bis ich sterbe. Und dann sehe ich was kommt.
Was ist daran also falsch, verdreht oder gar paradox?