schlumpfoma
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- 14. Februar 2010
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Seelenfrieden
Das Herz ist schwer, es läßt mir keine Ruh,
denn niemand hört mir zu, denn niemand hört mir zu.
Und wenn ich mal wein, dann bin ich ganz allein,
denn niemand hört mir zu, denn niemand hört mir zu.
Die Seele drückt, ich werde noch verrückt,
denn niemand hört mir zu, denn niemand hört mir zu.
Ich brauche neue Kraft, doch ich bleibe ganz schwach,
denn niemand hört mir zu, denn niemand hört mir zu.
Doch wenn ich dann ganz verzweifelt bin,
die Angst dann mich packt und mich auch noch quält,
dann ist es viel zu spät, dann ist es viel zu spät.
Jetzt hat die liebe Seele Ruh, man kann nichts mehr für sie tun,
denn niemand hörte zu, denn niemand hörte zu.
2001 U.G
Das Herz ist schwer, es läßt mir keine Ruh,
denn niemand hört mir zu, denn niemand hört mir zu.
Und wenn ich mal wein, dann bin ich ganz allein,
denn niemand hört mir zu, denn niemand hört mir zu.
Die Seele drückt, ich werde noch verrückt,
denn niemand hört mir zu, denn niemand hört mir zu.
Ich brauche neue Kraft, doch ich bleibe ganz schwach,
denn niemand hört mir zu, denn niemand hört mir zu.
Doch wenn ich dann ganz verzweifelt bin,
die Angst dann mich packt und mich auch noch quält,
dann ist es viel zu spät, dann ist es viel zu spät.
Jetzt hat die liebe Seele Ruh, man kann nichts mehr für sie tun,
denn niemand hörte zu, denn niemand hörte zu.
2001 U.G