Der Gedanke entzieht sich jeder Wahrscheinlichkeit, nicht aber dem Wahrschein.
Du glaubst ja gar nicht, wie froh ich immer wieder darüber bin, die Vorteile des eingeschränkten Denkens voll genießen zu dürfen – aus ÜBER-ZEUGUNG – versteht sich, die Einschränkung darf dabei sogar "fehlen"...... 
ES denkt mich, ES dünkt mich und ES düngt mich.
Denn das größte Geheimnis des Denkens liegt (wie beim Geld übrigens auch!) in seiner Passivität begründet.
Angeregt von strategischen Drittbezüglichkeiten und taktischen Trittbezüglichkeiten,
Ausgelassen im Freigelassen, geduldet im Überlassen und im Unterlassen,
In der 5. Jahreszeit sogar zum höflichst angefragten Reinlassen,
womit im Denken nur noch fehlen die fliegenden Untertassen! 
Im Absoluten gibt es kein außerhalb einer Überzeugung und dies scheint somit auch auf die Denkwürdigkeit keinen Einfluss zu haben.
Als denkwürdig erachte ich zum Beispiel jene Tatsache als vorausgesetzt, dass < im Ende > weder Ur- Zeitlichkeit (als allerkleinste Unterschiedswahrnehmung) noch Ur-Räumlichkeit (als allerkleinste austauschfähige Inhaltsbezüglichkeit) zu kollidieren vermögen.
Bernies Sage