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Oder hier noch so eine verhängnisvolle Konstellation:

Der einen Freundin laufen die Männer hinteher, die Andere hat es schwerer. Dann hat letztere endlich einen Mann gefunden, aber dann lernt er die Freundin kennen und die legt es darauf an, seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Eigentlich nur so, denn sie will einfach nur das Gefühl behalten, die Begehrenswerteste zu sein, aber der Mann nimmt das ernst und lässt sich darauf ein. Am Ende lässt die "begehrte" Freundin den Typ fallen, denn sie wollte ja nur spielen und will ihre Freundschaft zur Freundin nicht verlieren. So steht die eine Freundin wieder alleine da, bekommt zu hören, dass der Typ doch nichts wert war und die andere Freudin hat bald wieder eine neuen an der Angel.

Kommt nicht soooo häufig vor, aber habe ich auch schon gehört.


Natürlich ist auch hier einzuwenden: Das ist doch keine Freundschaft. Aber ich beobachte so etwas ab und an und frage mich, was bringt zwei Frauen in derartige Freundschaften, in denen ein Ungleichgeweicht herscht? 



Hallo EarlyBird,


Ja, schon auch. Lässt sich manchmal nicht so auf den Punkt bringen. Es geht ja schon irgendwas Verbindendes, aber eben auch um diesen Stachel.


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